
Indische Studierende sollen mehr Rechte an ihren Hochschulen bekommen. So soll ihnen garantiert werden, dass sie aus einer Mindestanzahl an Vorlesungen wählen können und dass ihnen Labore mit bestimmten Qualitätsstandards zugänglich sind.
Indische Studierende sollen mehr Rechte an ihren Hochschulen bekommen. So soll ihnen garantiert werden, dass sie aus einer Mindestanzahl an Vorlesungen wählen können und dass ihnen Labore mit bestimmten Qualitätsstandards zugänglich sind.
Die EU will Universitäten in Osteuropa stärken. Denn bisher beklagen die östlichen Mitgliedsstaaten, dass sie bei den EU-Forschungsmitteln benachteiligt werden.
Für Fächer, die mit einem Numerus clausus (NC) belegt sind, müssen sich Studierende in der Regel bei den Hochschulen bewerben. Ausnahmen sind die Fächer Medizin, Tier- und Zahnmedizin sowie Pharmazie, wo die Plätze bundesweit zentral vergeben werden.
Studieren? Ja, aber was? Und wie überspringt man den Numerus clausus? Bald läuft die Bewerbungsfrist ab. Letzte Tipps für Studierwillige
Die Technische Universität Berlin stellt sich neu auf: Mit einem "Zukunftskonzept 2020" sollen Stärken wie die Material- und Produktforschung ausgebaut werden. Doch für eine reibungslose Umsetzung fehlt das Geld.
Im Schatten der Eliteunis: Wie können sich die vielen kleinen und mittleren Hochschulen profilieren, die nicht in der Exzellenzinitiative bedacht wurden?
Die im Aufbau befindliche Vietnamese-German University (VGU) wird jetzt von einem Deutschen geleitet, Jürgen Mallon, Professor für Produktionstechnik. Noch hat die Uni nur 375 Studierende. Doch der neue Präsident plant „beste Uni Südostasiens“.
Trotz voller Hochschulen und Finanzkrise sehen Studierende und Abiturienten ihre Lage positiv: Mit den Studienbedingungen sind zwei Drittel zufrieden. Und Schulabgänger rechnen nach dem Studium mit guten Gehältern.
Nach der Entscheidung im Elitewettbewerb geht die Angst vor „Exzellenztrümmern“ um. Die Verlierer müssen sich ihre Millionen woanders suchen. An den Unis und in den Ländern gibt es erste Überlegungen, wer einspringen könnte.
Einige Unis waren längst in die Eliteliga gewählt, als eine handvoll anderer weiter zitterte
Zwei Berliner Eliteuniversitäten: So feiern die Humboldt-Universität und die Freie Universität ihre Erfolge. Jetzt sehen sie den Senat am Zuge.
Die Sieger der zweiten milliardenschweren Hochschul-Exzellenzinitiative von Bund und Ländern stehen fest - künftig gibt es elf Elite-Unis. Dabei sind diesmal zwei Berliner Unis. Die Hauptstadt feiert das Ergebnis.
Am Freitag werden die Exzellenzuniversitäten gekürt. Aus Berlin will die FU ihren Titel verteidigen, die HU will endlich Eliteuni werden. Wer auf- oder absteigt, ist auch eine politische Frage.
Hochschulen in Südeuropa kämpfen gegen Krise. Experten befürchten, die Kluft zu den Unis im Norden könne sich ausweiten
Das Polytechnikum Mailand, eine der größten technischen Universitäten Italiens, lässt im weiterführenden Studium künftig ausschließlich auf Englisch unterrichten. Professoren wehren sich und sprechen von einer "Sprach-Diktatur“.
Wie finanziere ich mein Studium? Bevor man einen Kredit aufnimmt, sollte man günstigere Alternativen prüfen, rät das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE).
Im Exzellenzwettbewerb entscheidet sich am Freitag, welche Uni ab- und welche aufsteigt. Die Gerüchteküche brodelt.
Die Geisteswissenschaften sehen sich in der Exzellenzinitiative nicht gebührend berücksichtigt. Ein Ausweg wären neue Maßstäbe: Die Geisteswissenschaften sollten getrennt von den Sozialwissenschaften begutachtet und honoriert werden, schlägt FU-Präsident Alt vor.
Die Berliner Unis sind bestens aufgestellt: Die Hauptstadt hat München als Spitzenstandort der Wissenschaft überholt. Die FU ist bei den Universitäten im Führungstrio, und auch HU und TU konnten sich verbessern.
Die Initiatoren des des "Nationalen Bildungsrats" haben ihr Konzept für das geplante Gremium vorgestellt. Nach dem Vorbild des Wissenschaftsrats soll es Bund und Ländern den Weg in der Bildungspolitik weisen.
Der Fachhochschul-Verbund "UAS7" wehrt sich gegen den Vorschlag des neuen Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz, Horst Hippler, forschungsstarke FHs könnten in die Liga der Unis aufsteigen. Die Fachhochschulen wollen an ihrem Profil festhalten.
Die Bundesregierung lobt die deutsche Forschung. So werden in Deutschland so viele wissenschaftlichen Arbeiten veröffentlicht wie in keinem anderen Land. Doch in anderen Bereichen sind andere Länder trotzdem weiter.
Beim BER-Bau reichte die Zeit nicht für die Eröffnung Anfang Juni.
Nachdem die Universität Bonn der FDP-Beraterin Margarita Mathiopoulos den Doktortitel entzogen hat, will sich nun die Universität Potsdam von ihr als Honorarprofessorin trennen. Noch darf sie aber weiterlehren.
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