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Tilmann Warnecke

Berlin schneidet beim "Bildungsmonitor" der Initiative für Soziale Marktwirtschaft besonders schlecht ab.

Sachsen und Thüringen haben die leistungsfähigsten Bildungssysteme, Berlin dagegen das schwächste. So sieht das deutsche Bildungswesen zumindest aus der Sicht der Wirtschaft aus.

Von Tilmann Warnecke
Mit 15 an die Uni? Von dieser Vorstellung sollte man sich schleunigst wieder verabschieden.

Nicht mehr fürs Leben, sondern für den Lebenslauf wird heutzutage gelernt, und das von Anfang an. Tilmann Warnecke findet das pervers und rät der Jugend in seinem Kontrapunkt stattdessen zu mehr Gelassenheit bei der Karriereplanung.

Von Tilmann Warnecke

Der Staat behandelt eingetragene Lebenspartnerschaften als Paare zweiter Klasse. Einfach die Hetero-Rechte auf Homos zu übertragen, wäre aber zu kurz gedacht. Es ist an der Zeit, die finanzielle Privilegierung der Ehe komplett abzuschaffen.

Von Tilmann Warnecke

Die Vorsitzende des Bildungsausschusses im Bundestag hat eine bundesweite Überprüfung von Doktorarbeiten durch den Bund angeregt. Das Bundesforschungsministerium hält von dieser Idee allerdings gar nichts.

Von Tilmann Warnecke
Heiße Luft. Das Ausmaß der Plagiate muss erforscht werden, fordern Experten.

Die Liste der Politiker, die bei ihren Doktorarbeiten des Plagiats überführt oder verdächtigt werden, wird immer länger. SPD-Politikerin Ulla Burchardt regt nun eine stichprobenartige Überprüfung von Dissertationen an.

Von
  • Tilmann Warnecke
  • Amory Burchard

Zehntausende bewerben sich für einen Studienplatz an den Berliner Hochschulen. Bei Studienberatern heißt es, noch nie sei die Zukunftsangst unter Abiturienten wegen der unklaren Chancen auf einen Studienplatz so groß wie in diesem Jahr: "Da spielen sich Tragödien ab."

Von Tilmann Warnecke

Die Zahl der Studienanfänger an den Berliner Hochschulen nimmt deutlich zu. Im vergangen Jahr schrieben sich 28 850 Studienanfänger in Berlin ein, gut 2500 mehr als im Jahr zuvor.

Von Tilmann Warnecke

Der Präsident der Universität Potsdam fordert, das "ideologische Dogma der kostenfreien Bildung" zu überdenken, sollte Brandenburg bei seinem Sparkurs bleiben. Wissenschaftsministerin Kunst kann sich Studienkonten vorstellen.

Von Tilmann Warnecke

Berlin - Jahrzehntelang gehörte es zum Kern christdemokratischer Programmatik: das Festhalten am dreigliedrigen Schulsystem. Die Hauptschule müsse gestärkt und nicht abgeschafft werden, wiederholten Unions-Bildungspolitiker immer wieder, selbst als die Hauptschule nach dem Pisa-Schock immer stärker infrage gestellt wurde.

Von Tilmann Warnecke
Bildungsministerin Schavan (l.) und NRW-CDU-Chef Röttgen sind in der Schulpolitik auf einer Linie.

Nach der Atomkraft will die CDU nun endgültig einen weiteren langjährigen Kern ihrer Programmatik über Bord werfen: Das dreigliedrige Schulsystem. In Sachsen hat die Partei damit schon Erfahrung.

Von Tilmann Warnecke

Die Herkunft des Ehec-Erreger ist noch nicht gefunden. Und es gibt immer neue Krankheitsfälle. Der Druck auf Behörden und medizinische Institutionen wächst. Wie ernst ist die Lage?

Von
  • Sabine Beikler
  • Tilmann Warnecke
Auf dem TU-Campus. Studierende vor dem Hauptgebäude auf der Straße des 17. Juni. Im Vordergrund steht eine Siemens-Statue.

Streit um einen Vertrag, den HU und TU mit der Deutschen Bank schlossen: Kritiker sprechen von einem peinlichen Unterwerfungsdokument unter Wirtschaftsinteressen - Verteidiger halten den Vorgang für völlig normal.

Von Tilmann Warnecke
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