zum Hauptinhalt
Autor:in

Tilmann Warnecke

Zehn Euro muss jeder Potsdamer Studierende pro Semester an die Studierendenschaft zahlen.

Was darf der Asta mit dem Geld der Studierenden finanzieren? In Potsdam wird gestritten, ob die Studierendenvertretung Geld für ein Kulturzentrum und für Aufkleber mit Sprüchen wie "sexistischer Kackscheiß" ausgeben durfte.

Von Tilmann Warnecke
Vor der Fusion. Auch die geplante Kooperation von Charité und MDC in Berlin könnte profitieren.

Der Bund soll ganze Hochschulen dauerhaft finanzieren dürfen: Die Regierung will das Kooperationsverbot für die Wissenschaft aufheben. Auch die Charité in Berlin würde profitieren. Doch der Vorstoß von Schwarz-Gelb empört die Opposition.

Von
  • Anja Kühne
  • Tilmann Warnecke
Schneller bauen. Noch gibt es in „Skolkovo“ kein einziges Gebäude. Schon im Jahr 2015 soll der Campus vor den Toren Moskaus aber in Betrieb genommen werden.

Russland stampft vor den Toren Moskaus die Wissenschaftsstadt "Skolkovo" aus dem Boden. Bis zu 30 000 Menschen sollen dort forschen, studieren und leben, Spitzenforscher aus aller Welt angelockt werden. Auch Berliner Unis sind mit dabei.

Von
  • Anja Kühne
  • Tilmann Warnecke
Eileen Alex ist erstaunt, wie viel Lernpensum man in einem Semester bewältigen kann.

Begeisternde Philosophen, verpatzte Tests, ein Praktikum auf dem Bauernhof: Wie drei Erstsemester aus Berlin die Universität erleben. Im dritten Teil ziehen sie Bilanz ihres ersten Studienhalbjahres.

Von Tilmann Warnecke
Professorinnen vor. Der Wissenschaftsrat will, dass endlich die Potenziale von Frauen ausgeschöpft werden.

Das Verfassungsgericht hält das Grundgehalt von W2-Professoren für "evident unzureichend". Doch nur sehr wenige bekommen allein das Grundgehalt - allein in Berlin erhalten sie im Schnitt 800 Euro an Leistungszulagen. Über die wird gestritten.

Von
  • Tilmann Warnecke
  • Amory Burchard
Gehör gefunden. Geklagt hatte ein hessischer Chemieprofessor, der 2005 ein Anfangsgehalt von rund 3900 Euro erhielt. Foto: dpa

Was das Karlsruher Urteil zur Professoren-Besoldung bedeutet – auch für die Berliner Hochschulen.

Von
  • Jost Müller-Neuhof
  • Tilmann Warnecke
Gehör gefunden. Geklagt hatte ein hessischer Chemieprofessor, der 2005 ein Anfangsgehalt von rund 3900 Euro erhielt. Foto: dpa

Was das Karlsruher Urteil zur Professoren-Besoldung bedeutet – auch für die Berliner Hochschulen. Der HU-Präsident schätzt, das Grundgehalt für W2-Professoren müsse um bis zu 500 Euro monatlich erhöht werden.

Von
  • Jost Müller-Neuhof
  • Tilmann Warnecke
Deutschlands Professoren können mit höherer Besoldung rechnen.

Bundesweit könnten nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Professorenbesoldung ein Drittel der Hochschullehrer mehr Geld bekommen. Besonders betroffen ist Berlin.

Von
  • Tilmann Warnecke
  • Jost Müller-Neuhof
Nie war Schweigen im Kino so angesagt wie in diesem Jahr - zumindest auf der Leinwand. Der Stummfilm "The Artist" gilt als große Oscar-Hoffnung. Das Kinopublikum dagegen übt sich nicht so gerne in Schweigen, wie unser Autor festgestellt hat.

Auf der Leinwand geht die Welt unter – und die Zuschauer kriegen es vor lauter Quatschen nicht mit. Ein Sinnbild für den Zustand unserer Gesellschaft? Oder simple Unhöflichkeit? Ein Plädoyer für mehr Konzentration.

Von Tilmann Warnecke
An der RWTH Aachen konnten die Öffnungszeiten der Bibliotheken mithilfe der Studiengebühren verlängert werden. Nach dem Wegfall der Gebühren, sollen sie wieder verkürzt werden.

Streit um Studiengebühren: Experten diskutieren, ob sie Studierende abschrecken. Wo Gebühren abgeschafft sind, klagen Hochschulen über mangelnden Ausgleich.

Von
  • Amory Burchard
  • Tilmann Warnecke
Studieren und zahlen. Bayern ist eines von zwei Ländern, das an Studiengebühren festhält. Auch wenn Heubisch „immer überzeugter“ ist, dass Gebühren richtig sind, würde er nicht mehr als 500 Euro nehmen.

Bayerns Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch sagt im Tagesspiegel-Interview, warum keine der Eliteunis in der Exzellenzinitiative absteigen sollte - und wie die Wissenschaftslandschaft nach dem Wettbewerb gestaltet werden könnte.

Von
  • Anja Kühne
  • Tilmann Warnecke
Gut studiert. Einige niederländische Unis bieten sogar deutsche Studiengänge an. Hier liest eine Studentin aber eine holländische „Studentenkrant“, also eine Studentenzeitung.

Bisher waren die Niederlande ein Paradies für deutsche NC-Flüchtlinge. Doch jetzt will die Regierung nicht mehr für die Deutschen zahlen. Unis, die weiter um deutsche Studierende werben, könnten bestraft werden.

Von Tilmann Warnecke
Mehrfach gestört. Bewerber sollten längst bequem online ihren Studienplatz finden. Doch die technischen Probleme waren zu groß.

Das neue bundesweite Bewerbungsportal für Studienplätze ist eine Pannengeschichte. Im Bundestag zeigen sich Experten ratlos, wie es damit weitergehen soll. Ein Fahrplan für die Rettung des Portals scheint nicht in Sicht.

Von Tilmann Warnecke

Nach dem Numerus-clausus-Beschluss des Berliner Verfassungsgerichtshofs will die Wissenschaftsverwaltung schnell handeln. Man sei zuversichtlich, dass eine „klagesichere“ Lösung bis zum Wintersemester für alle NC-Fächer erarbeitet werden könne.

Von Tilmann Warnecke

Dass der Berliner Verfassungsgerichtshof den NC für ein Fach an der Humboldt-Uni für nicht rechtens hält, könnte weit reichende Folgen haben. Denn der Fall betrifft alle NC-Fächer in Berlin und bundesweit. Die HU fordert den Senat zum Handeln auf.

Von Tilmann Warnecke
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })