
Bayerns Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch sagt im Tagesspiegel-Interview, warum keine der Eliteunis in der Exzellenzinitiative absteigen sollte - und wie die Wissenschaftslandschaft nach dem Wettbewerb gestaltet werden könnte.
Bayerns Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch sagt im Tagesspiegel-Interview, warum keine der Eliteunis in der Exzellenzinitiative absteigen sollte - und wie die Wissenschaftslandschaft nach dem Wettbewerb gestaltet werden könnte.
Bisher waren die Niederlande ein Paradies für deutsche NC-Flüchtlinge. Doch jetzt will die Regierung nicht mehr für die Deutschen zahlen. Unis, die weiter um deutsche Studierende werben, könnten bestraft werden.
Das neue bundesweite Bewerbungsportal für Studienplätze ist eine Pannengeschichte. Im Bundestag zeigen sich Experten ratlos, wie es damit weitergehen soll. Ein Fahrplan für die Rettung des Portals scheint nicht in Sicht.
Als Schleswig-Holstein im Jahr 2003 die Uniklinika in Kiel und Lübeck fusionierte, waren damit große Hoffnungen verbunden. Das zusammengelegte „Universitätsklinikum Schleswig-Holstein“ könnte Synergien schaffen und so dem Land bei diesem teuren Fach helfen Geld zu sparen.
Nach dem Numerus-clausus-Beschluss des Berliner Verfassungsgerichtshofs will die Wissenschaftsverwaltung schnell handeln. Man sei zuversichtlich, dass eine „klagesichere“ Lösung bis zum Wintersemester für alle NC-Fächer erarbeitet werden könne.
Dass der Berliner Verfassungsgerichtshof den NC für ein Fach an der Humboldt-Uni für nicht rechtens hält, könnte weit reichende Folgen haben. Denn der Fall betrifft alle NC-Fächer in Berlin und bundesweit. Die HU fordert den Senat zum Handeln auf.
Strenge Visa-Bestimmungen und schlechte Job-Aussichten: Junge Inder wenden sich von ihren populären Auslandszielen ab. Kanada und Deutschland werden beliebter.
Als erstes Land in Skandinavien hat in diesem Jahr Schweden Studiengebühren eingeführt: Nicht-Europäer müssen bis zu 15 6000 Euro zahlen. Viele Bewerber haben daraufhin ihren Studienplatz nicht angenommen.
Hilfsbereite Profs, knüppelvolle Seminare, sezierte Hirne: Wie drei Erstsemester in Berlin die Universität erleben. In Teil 2 können sie schon von ersten Prüfungen, Highlights und Enttäuschungen berichten.
Der neue Präsident der Uni Potsdam, Oliver Günther, spricht über seine Pläne. Wegen Kürzungen könnte der Abbau von Studienplätzen drohen - aber Günther will die Uni trotzdem unter die stärksten in Deutschland führen.
Es sollte Abiturienten die Studienplatzsuche erleichtern. Doch der Start des neuen bundesweiten Bewerbungssystems ist jetzt auf unbestimmte Zeit verschoben. Schuld sind massive technische Probleme.
Eine neue Software soll die Zulassung zum Studium erleichtern. Doch aus dem Plan ist eine endlose Pannengeschichte geworden. Dass das Portal in vollem Umfang zum nächsten Wintersemester an den Start geht, ist nicht zu erwarten.
Die TU Berlin diskutiert über ihre Zukunft.
Gleich zwei Berliner können sich in diesem Jahr über den wichtigsten deutschen Forschungsförderpreis, den Leibniz-Preis, freuen. Beide kommen aus den Lebenswissenschaften.
Ausländische Jugendliche, die in Deutschland das Abitur ablegen, nehmen zwar deutlich häufiger ein Studium auf als deutsche Abiturienten - sie haben aber an der Uni mehr Schwierigkeiten als ihre deutschen Kommilitonen.
Berlins künftige Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres muss gleich auf die große Bühne. Die Wissenschaftsexperten, die die großen Herausforderungen sehen, machen sich Sorgen.
Dass Karl-Theodor zu Guttenberg in seiner Doktorarbeit plagiiert hat, war einigen Wissenschaftlern offenbar viel früher bekannt. Doch sie gingen dem Verdacht nicht nach.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung debattiert am 30. November unter dem Motto "Digitale (Un-)Kultur und Demokratie". Der Tagesspiegel ist Medienpartner und stellt sich die Frage: Hilft das Internet, uns zu aufgeklärten Bürgern zu machen? Diskutieren Sie mit!
Die Koalition spaltet im Senat Wissenschaft und Forschung auf - jetzt fürchten Berliner Forscher um Erfolge in der Exzellenzinitiative. Mit Brandbriefen wehrt sich die Wissenschaft gegen den neuen Ressortzuschnitt.
Im Süden Deutschlands lässt es sich am besten lernen, während der Norden abgehängt ist. Das ist das Resultat einer Studie, die die Bertelsmann-Stiftung jetzt veröffentlicht hat. Berlin kommt nicht gut weg - nur beim "persönlichen Lernen" liegt die Stadt vorn.
Das Wissenschaft- vom Forschungsressort zu trennen, ist in etwa so, als sei der Innensenator nicht mehr für die Polizei zuständig. Rot-Schwarz in Berlin ging es dabei nur um Macht und Verfügungsmasse.
In Berlin trennt ein neuer Ressortzuschnitt die Universitäten von den außeruniversitären Instituten. Kritik daran kommt nicht nur von den Unipräsidenten, sondern auch aus der Berliner Wirtschaft.
Der Berliner Senat schafft getrennte Ressorts für Wissenschaft und Forschung
Der neue Berliner Senat will getrennte Ressorts für Wissenschaft und Forschung schaffen. Oppositionspolitiker und Unipräsidenten sind entsetzt.
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