
Zu viele unterschiedliche Lehrbücher in den Schulen der Länder behindern die Mobilität, meinen Experten. Die Verlage befürworten eine stärkere Abstimmung der Lehrpläne unter den einzelnen Bundesländern.

Zu viele unterschiedliche Lehrbücher in den Schulen der Länder behindern die Mobilität, meinen Experten. Die Verlage befürworten eine stärkere Abstimmung der Lehrpläne unter den einzelnen Bundesländern.
An allen Berliner Unis sind auch für das kommende Semester die Bewerberzahlen gestiegen. Damit setzt sich der Trend der letzten Jahre fort. Zu mehr Studierenden muss das aber nicht zwangsläufig führen.

Dem renommierten Willy-Brandt-Zentrum in Polen droht das Aus. In Deutschland stoßen die Überlegungen auf völliges Unverständnis.
Studienbewerber können darauf hoffen, in der Region Berlin-Brandenburg künftig leichter einen Studienplatz zu bekommen. In Brandenburg soll zum Wintersemester der Numerus clausus (NC) in einer Reihe von Studienfächern abgeschafft werden.
Die gewünschte Fusion zwischen FHW und FHVR kommt. Die neue Einrichtung soll "Fachhochschule für Wirtschaft und Recht" heißen, an ihr werden etwa 7000 Studenten eingeschrieben sein.

Um eine mögliche Bafög-Erhöhung gab es in der letzten Zeit ein heftiges Gerangel. Zum Wintersemester 2008/2009 sollen die Sätze nun um fünf Prozent steigen.
Die Universität Frankfurt am Main soll vom Land Hessen bis zu 70 Millionen Euro bekommen, um Stiftungsuniversität werden zu können. Das Geld solle als Grundstock für das neue Stiftungskapital eingesetzt werden, sagte gestern Hessens Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU).

An Berlins Universität der Künste gibt es Streit um den Kulturjournalismus – und womöglich einen Retter.
Großes Gedränge bei der Nacht der Wissenschaften – wie schon am Tage in den Bädern und Parks
Für frisch Verliebte, für Kinder, Cineasten und Familien – heute bei der Langen Nacht der Wissenschaften gibt es Angebote für alle
Unterwegs in Genlaboren und im arktischen Eis: Mit lebensnahen Experimenten die Welt erkunden
NRW-Studenten gewinnen Klagen gegen Beiträge
Vor dem Studium zum Eignungstest: Was auf Bewerber zukommt – und wie sie sich vorbereiten können
Nach der SPD strebt jetzt offenbar auch die CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine Bafög-Erhöhung an. Ilse Aigner, Sprecherin der CDU/CSU im Bildungsausschuss des Bundestags, sagte, ihre Fraktion könne sich beim Thema Bafög „eine Lösung vorstellen“, wie die SPD sie vorgeschlagen habe.
Streit um die Promotion: Wollen europäische Minister die Ausbildung zu sehr verschulen?
In Deutschland verlassen fast nur überragende Absolventen die Hochschulen – diesen Eindruck könnte man bekommen, wenn man auf die Examensnoten guckt. In vielen Fächern erhalten Absolventen fast durchgehend eine Eins oder eine Zwei.
Studie: Unis müssen auf Unternehmen zugehen
Die Hochschulrektoren werfen Bund und Ländern vor, weniger Geld als ursprünglich versprochen für den Hochschulpakt zur Verfügung zu stellen. Statt wie bisher angenommen 1,13 Milliarden Euro würden Bund und Länder bis 2010 nur 876 Millionen Euro zahlen, um auf steigende Studentenzahlen zu reagieren, heißt es in einer Erklärung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK).
Wie geht es weiter mit der Lichtenberger Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege (FHVR), in der Berlin seine Polizisten und Verwaltungsfachleute ausbildet? Die Verwaltungsexperten wollen wie berichtet mit der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) in Schöneberg fusionieren, hängen aber seit zwei Jahren in der Warteschleife.
EU-Technologieinstitut bekommt weniger Geld
Forschungsergebnisse schneller zu Produkten machen und die Wissenschaft an interdisziplinären Themen ausrichten: Das sind Kernelemente des Zukunftskonzeptes für die Technische Universität Berlin, das Präsident Kurt Kutzler jetzt im Akademischen Senat und im Kuratorium der Hochschule vorstellte. Es soll eine Weiterentwicklung des Konzeptes sein, mit dem die TU im Elitewettbewerb beim Kampf um die Elitestatus zweimal scheiterte – und das die Uni dennoch umsetzen möchte.
Ein neues Portal will Kritik an Unigebühren bündeln – soziale Fragen sollen dabei aber nicht behandelt werden
Nach den Rekordbewerbungszahlen in den letzten Semestern ist ein erneuter Ansturm auf die großen Berliner Universitäten für den Sommer ausgeblieben. Im Vergleich zum vorigen Sommer ist die Zahl der Studienbewerber nach Informationen des Tagesspiegels vielmehr konstant geblieben oder sogar gesunken.
An den Berliner Hochschulen sind auch im vergangenen Studienjahr trotz eines flächendeckenden Numerus clausus knapp 1300 Studienplätze nicht besetzt worden. 892 Plätze für Erstsemester blieben an den großen Unis frei, 394 an Fachhochschulen.
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