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Tom Mustroph

Lange Sitzung. In einem Hotel traf sich Lance Armstrong mit der US-amerikanischen Talkshow-Gastgeberin Oprah Winfrey zur Aufzeichnung ihrer Sendung. Der gefallene Radstar soll ihr dabei Einblicke in seine Dopingvergangenheit gegeben haben. Foto: AFP

Das Doping-Geständnis von Armstrong wird mit Spannung erwartet. Erhält der Radstar die Absolution der US-Fernsehgemeinde?

Von Tom Mustroph
Armstrong hatte in der Vergangenheit noch vehement die Einnahme verbotener Mittel bestritten. Jetzt hat er seine Strategie offenbar geändert.

Hat er oder hat er nicht - gebeichtet? Sollte das TV-Interview von Dopingsünder Lance Armstrong die Erwartungen erfüllen, dann wäre das zwar kein vom-Saulus-zum-Paulus-Ereignis, doch zumindest ein radikaler Bruch. Denn bisher stritt der Radprofi Doping vehement ab.

Von Tom Mustroph
Eine Geste für die Dummen. Kevin-Prince Boateng vom AC Mailand bringt sein Missfallen zum Ausdruck. Foto: dpa

Die Beleidigungen gegen Milans Kevin-Prince Boateng sind weiterer Beleg für Rassismus in Italiens Fußball.

Von Tom Mustroph

Der Pharmariese Amgen vertrieb Epo in großem Stil und muss nun 762 Millionen Dollar Strafe zahlen.

Von Tom Mustroph
Vorfahrer. Greg Lemond gewann dreimal die Tour de France – jetzt will er helfen, den Radsport zu retten.

Radsport-Initiative „Change Cycling Now“ macht Ernst im Kampf gegen Doping und Weltverband

Von Tom Mustroph
Schwache Abwehr. Kontrolleure nehmen in der Bundesliga kein Blut ab. Foto: dapd

Doping hilft auch Fußballern. In der Bundesliga wird trotzdem lasch kontrolliert.

Von Tom Mustroph
Jens Voigt ist seit mittlerweile 16 Jahren Rad-Profi und laut eigener Aussage nie mit Doping in Kontakt gekommen - ist das möglich?

Von Doping will der Radprofi Jens Voigt nie etwas mitbekommen haben, dabei fuhr er mit etlichen Dopingsündern gemeinsam in einem Team. Auch enge Kumpels waren darunter. Ist er der größte Heuchler des Radsports – oder tatsächlich sauber?

Von Tom Mustroph
Laut dem Bericht der USADA hat an eine von Doping-Arzt Michele Ferrari (r.) betriebene Schweizer Firma elf Geldzahlungen Armstrongs in Höhe von insgesamt 1.029.754,31 Dollar im Zeitraum vom 21. Februar 1996 bis zum 31. Dezember 2006 erhalten.

Der Arzt Michele Ferrari half nicht nur Lance Armstrong beim Betrug. Neue Recherchen zeigen sein millionenschweres Netzwerk mit vielen Fahrern. Sein Geschäftsvolumen scheint die 30-Millionen-Grenze übertroffen zu haben.

Von Tom Mustroph
Schatten seiner selbst. Lance Armstrong, 41, überführter Radsport-Held. Foto: AFP

Die nun veröffentlichten Dokumente und Beweise der US-Dopingjäger zeigen, wie Lance Armstrong das größte Betrugsnetzwerk des Radsports aufbaute.

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  • Tom Mustroph
  • Robert Ide
Ein dunkler Schatten. Trotz erdrückender Beweise beteuert Lance Armstrong weiterhin, er habe nie gedopt. Für den internationalen Radsport war das Jahr 2012 desaströs. Dass sich wesentliches im System ändert, ist allerdings unwahrscheinlich.

Die nun veröffentlichten Dokumente und Beweise der US-Dopingjäger zeigen, wie Lance Armstrong das größte Betrugsnetzwerk des Radsports aufbaute.

Von Tom Mustroph
Ins Netz gegangen. Der italienische Geher Alex Schwazer wurde überführt. Foto: Reuters

Auf einer Tagung in Stockholm suchen Dopingbekämpfer nach neuen Strategien.

Von Tom Mustroph

Radprofi Tony Martin setzt sich vor dem WM-Zeitfahren unter Druck.

Von Tom Mustroph

Mailand - Antonio Conte darf nicht mehr auf die Bank. Der Trainer vom Italienischen Meister Juventus Turin wurde im Wettbetrugsverfahren am Freitag zu zehn Monaten Sperre verurteilt.

Von Tom Mustroph
Der dritte Streich. André Greipel beim Gewinn der 13. Etappe der Tour. Foto: AFP

André Greipel fuhr am Samstag zu seinem dritten Etappensieg bei der diesjährigen Tour de France. Von englischen Journalisten wurde der Sprinter nun zum Favoriten für die Olympischen Spiele erklärt.

Von Tom Mustroph
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