
Thomas Ostermeier beleuchtet in Henrik Ibsens „Die Wildente“ die destruktiven Folgen radikaler Ehrlichkeit. Ein Gespräch mit dem Regisseur.
Thomas Ostermeier beleuchtet in Henrik Ibsens „Die Wildente“ die destruktiven Folgen radikaler Ehrlichkeit. Ein Gespräch mit dem Regisseur.
Die Ausstellung „Sleeping Resistance“ in der Alten Feuerwache plädiert für den Schlaf als Heilmittel gegen Kapitalismus und Druck. Taugt der Schlaf zum Widerstand?
Im September dürfen wir im Ernst-Reuter-Saal der Ex-Bundeskanzlerin beim Aufklären von Mordfällen zugucken. Ein Blick hinter die Kulissen des aktuellen Pfister-Projekts.
Liesa Van der Aa hat sich von Börks legendären Musikalbum „Homogenica“ zu ihrer Inszenierung „Hunter“ inspirieren lassen. Im Gespräch mit der Komponistin und Musikerin
Der Deutsche erweist sich bei 112. Frankreichrundfahrt als unbekümmert und lernfähig. Seine Leistung krönt er mit Platz drei hinter den Superstars Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard.
Bei seiner ersten Tour de France fährt Florian Lipowitz sensationell auf Platz drei und gewinnt das Weiße Trikot. Der frühere Biathlet tritt damit in die Fußstapfen der ganz Großen – und weckt Hoffnungen auf mehr.
Am Donnerstag geht es bei der Tour de France in die Pyrenäen. Die Vorbereitung der Radprofis hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert – auch mit Hilfe der Wissenschaft.
Schon in der ersten Woche der Tour de France sorgen Stürze für Aufsehen. Einige Profis müssen wegen Verletzungen aufgeben. Wie lässt sich die Sturzgefahr senken – und was sollten Hobbysportler bei einem Unfall tun?
Erst 24 Jahre alt und schon die größte Hoffnung des deutschen Radsports – doch davon will Florian Lipowitz nichts wissen. Seine Leistungen versprechen ein starkes Debüt bei der Tour de France.
Nico Denz schönt die deutsche Bilanz bei der Italien-Rundfahrt. Ansonsten hält der Abwärtstrend an, trotz aller Investitionen von Red Bull. Immerhin ein Talent macht Hoffnung.
Beim Giro d’Italia gibt es jetzt auch Gelbe Karten – ganz ohne Rudelbildung, aber nicht ohne Kontroversen. Insbesondere an der Umsetzung des umfassenden Sündenkatalogs gibt es Kritik.
Die Schauspielerin Janina Hartwig begibt sich in den Dating-Dschungel in der Komödie „Fisch sucht Fahrrad“ im Schlosspark Theater.
Im Dienste der Erkenntnis über die Existenz baut Aneta Grzeszykowska möglichst viel Distanz zu ihrem eigenen Körper auf. Und gibt ihn trotzdem preis. Zu sehen im Kunstverein Ost.
Kuratorin Andrea Pichl verfolgt in einer Ausstellung in Schloss Biesdorf biografische Spuren in der Ost-Kunst. Und sie fischt nonkonforme Werke aus dem Kunstarchiv Beeskow.
Vorhang auf für die Jugend! Die Regisseurin Joanna Praml zeigt „Peer Gynt“ mit jungen Darstellerinnen und Darstellern am Theater an der Parkaue.
Im Gespräch mit Lucia Wunsch zur Modernisierung eines Klassikers und den Herausforderungen junger Regisseur:innen
Das Polnische Institut in Berlin demonstriert mit der Ausstellungsserie „Was nehmen wir mit?“ eine strukturelle Neuausrichtung. Und positioniert sich europäisch.
Im Gespräch mit Matthias Brandt: Wie Beckett’s Klassiker heute noch berührt und über seine Rückkehr ans Theater.
Die französisch-vietnamesische Regisseurin Caroline Guiela Nguyen bringt mit „Valentina“ ein Stück auf die Bühne, das zwischen Realität und Fiktion steht.
Bekannt geworden ist der tschetschenische Künstler Aslan Goisum mit Arbeiten zum russischen Kolonialismus. In Neukölln zeigt er neue Fotos zu Überwachungsmechanismen.
Der Weltverband will seine Globalisierungspläne in Afrika vorantreiben – und hält trotz Ruandas militärischer Intervention im Ostkongo unbeirrt an den Plänen für eine Rad-WM fest.
Gewalt und Widerstand auf den Philippinen: Mit Fotografien und Videos erinnert die Filmemacherin und Aktivistin Kiri Dalena an das Schicksal der Kinder ermordeter Eltern und die koloniale Vergangenheit.
Wer keine Lust auf überteuerte Silvesterpartys hat, findet am 31. Dezember und 1. Januar genug andere tolle Events – vom Neujahrskonzert bis zur Performance.
Das Außenlager des ehemaligen KZs Mittelbau-Dora in Thüringen lag im Sperrgebiet an der innerdeutschen Grenze. Privatleuten erinnern an die Opfer. Und das mitten im AfD-Gebiet.
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