
Mit den Mitteln der Musik: die Pianistin Elisabeth Leonskaja mit einem rein russischen Abend im Konzerthaus.

Mit den Mitteln der Musik: die Pianistin Elisabeth Leonskaja mit einem rein russischen Abend im Konzerthaus.

Beethovens Symphonien auf drei Instrumenten, verzaubernde Singer-Songwriter und geisterhaft entrückter Synthpop. Die aktuellen Lieblingsalben der Tagesspiegel-Kritiker:innen.

Zehn Jahre lang erklang im Jüdischen Museum großartige Kammermusik. Jetzt ist es wieder soweit – zum letzten Mal. Ein Treffen mit Pianistin und Festivalgründerin Elena Bashkirova.

Igor Levit beginnt seinen Berliner Klavierabend mit der ukrainischen Nationalhymne. Dann spielt er Ronald Stevensons monumentale "Passacaglia on DSCH".

Das DSO und der Dirigent Lionel Bringuier überzeugen in der Philharmonie. Die Pianistin Lise de la Salle spielt Ravels Klavierkonzert.

Keiner kennt Eugen Engel, doch er schrieb eine Oper: „Grete Minde“. Jetzt wurde sie vom Theater Magdeburg uraufgeführt. Ein Besuch an der Elbe.

Gewaltige Bilder, wuchtige Musik: Ersan Mondtag inszeniert an der Deutschen Oper „Der Antikrist“ von Rued Langgaard.

Wimpernschläge des Glücks: Das Deutsche Symphonie-Orchester spielt ein deutsch-französisches Programm in der Berliner Philharmonie.

Kirill Petrenko dirigiert die Berliner Philharmoniker in einem dichten Klangfarbengemälde von Bernd Alois Zimmermann - und enttäuscht bei Brahms.

Auch sie waren Flüchtlinge: Die Dauerausstellung des Berliner Hugenottenmuseums im Französischen Dom ist überarbeitet und neu eröffnet worden. Ein Besuch am Gendarmenmarkt.

Der Pianist Fabian Müller spielt sich im Pierre Boulez Saal quer durch die Musikgeschichte.

Daniel Barenboim dirigiert die Berliner Philharmoniker, der Rundfunkchor Berlin begeistert in Verdis Spätwerk "Quattro pezzi sacri".

Intim und verwehend, voll geballter Energie: Der Staatsopernchor wird 200 Jahre alt und begeistert mit Stücken von Schubert und Bruckner.

Der Knaller der Salzburger Festspiele: Barrie Kosky inszeniert Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ jetzt auch in Berlin.

Mit Chopin träumen oder zum Tango tanzen: Unsere Redakteure empfehlen ihre Lieblingsalben, auch für Streamingdienstverweigerer.

Eine Oper wie ein Blitzschlag: Jetske Mijnssen sehr gute Inszenierung von Leos Janáceks „Katja Kabanowa“ an der Komischen Oper.

Die „Operette für zwei schwule Tenöre“ erzählt im BKA-Theater mit viel Schwung und schwelgerischen Melodien von einer Liebe auf dem Land.

Ungezwungenes Leben, unbeschwerte Liebe: „Così fan tutte“ an der Berliner Staatsoper, dirigiert von Daniel Barenboim.

Beim Musikfest kehrt der frühere Philharmoniker-Chef an seine Berliner Wirkungsstätte zurück - zusammen mit Magdalena Kozena und dem London Symphony Orchestra.

Verkehr, Digitalisierung, Wohnungsmangel, Klimawandel – die Stadt hat viele Baustellen. Immer wieder stellt sich die Frage: Wie radikal muss sie sich verändern?

Blätter im Jüdischen Museum: Frédéric Brenners fotografischer Essay „Zerheilt“ über jüdischen Alltag in Berlin.

Die Ära der Operette ist längst vorbei. Das BKA Theater wagt sich an eine moderne, queere Fortsetzung.

Container, ein zugespielter Chor und viel Vorsicht: Eindrücke von den Bayreuther Festspielen in pandemischen Zeiten.

An Berlins größtem See: Dem Reiz des in die Jahre gekommenen Strandbads Müggelsee können nicht einmal Bauarbeiten etwas anhaben.
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