
Kritisch und detailgenau und immer aus dem Werk heraus interpretiert: Zum Tod des großen Regisseurs Harry Kupfer.

Kritisch und detailgenau und immer aus dem Werk heraus interpretiert: Zum Tod des großen Regisseurs Harry Kupfer.

Karina Canellakis, Martin Grubinger, Christoph Eschenbach: Im Konzerthaus Berlin wird mit einem Doppelprogramm ins Beethoven-Jahr reingefeiert.
Wenn Ärzte und Patienten sich nicht verständigen können, bedeutet das Stress pur. Triaphon bietet Übersetzungen an - und bittet jetzt um Spenden.

20 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer rheumatischen Erkrankung. Jetzt hat sich ein Tagesspiegel-Fachforum diesem komplexen Krankheitsbild gewidmet.
Reurbanisieren oder nicht? Um das historische Zentrum Berlins wird seit Jahren gerungen. Die Stiftung Zukunft Berlin wünscht sich einen Platz der Demokratie.
Die Gipsformerei in Charlottenburg wird 200 Jahre alt, sie spiegelt Berliner und deutsche Geschichte. Ein Werkstattbesuch vor dem Tag der offenen Tür.
Alte Mode, neue Medien: Die Regisseurin Nicola Raab setzt die schwindsüchtige Violetta an den Computer.

Das Utopia Orchester ist Berlins erstes inklusives Ensemble und will zeigen, dass auch Menschen mit Behinderungen ganz selbstverständlich Musik machen.

Ein kraftvoller Abend: Christoph Eschenbach dirigiert Brahms und Grieg, Pianist Víkingur Ólafsson überrascht mit Vielseitigkeit.

Am 11. November wurde der 17. Berliner Inklusionspreis verliehen. Ein Gespräch mit Arbeitssenatorin Elke Breitenbach über die Situation von Menschen mit Behinderung in der Berufswelt.

Der Berliner Inklusionspreis würdigt Unternehmen, die Menschen mit Behinderung einstellen. Jetzt wurde er im Roten Rathaus zum 17. Mal vergeben.

Am Gendarmenmarkt gibt es eigentlich genug Brauereigaststätten. Trotzdem ist es nicht leicht, hier ein gutes Bier zu bekommen. Anmerkungen eines Durstigen.

Der isländische Pianist Víkingur Ólafsson ist in dieser Spielzeit Artist in Residence im Berliner Konzerthaus. Eine Begegnung mit dem Mann aus dem Norden.

Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin verlässt den klassischen Konzertsaal – zumindest akustisch: Vier Konzerte werden im Winter und Frühjahr ins Zeiss-Planetarium und im Liquidrom übertragen.

Wege entstehen beim Gehen: Das Artemis Quartett mit Schubert und Bartók im Kammermusiksaal.

Kurz vor seinem 77. Geburtstag zeigt Regisseur Rosa von Praunheim noch mal alles: Neue Ausstellung, neues Buch und neue Filme. Ein Hausbesuch.

Bei der 26. Festlichen Operngala für die Deutsche Aids-Stiftung erklingen Mozart- und Verdi-Arien. Und ein Preisträger glaubt immer noch an Amerika.

Die Barocktage der Staatsoper eröffnen mit Scarlattis Oratorium „Il Primo Omicidio“, bildstark inszeniert von Romeo Castellucci.

Das italienische Ensemble La Venexiana zelebriert die jahrhundertealte Musik der Renaissance und des Barock. In ihrem Spiel verschmelzen Wort und Ton.

Und der Wahnsinn siegt. Barrie Kosky bringt Hans Werner Henzes Tragödie „The Bassarids“ auf die Bühne der Komischen Oper – und holt das Orchester nach oben.

„A 24-Decade History of Popular Music“ ist eine bunte Gegenerzählung zum Mythos der USA. Erstmals kommt die Show nach Berlin. Eine Begegnung mit ihrem Star.

An der Spree zwischen Friedrichstraße und der Weidendammer Brücke liegen die Ufermauern. Hier ist die Stadt so urban wie nirgends.

Das Jüdische Museum Berlin lädt zur Baustellenbesichtigung des Kindermuseums, das 2020 eröffnen soll. Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Sintflut.

Frankreich feiert 350 Jahre Pariser Oper und 30 Jahre Bastille-Eröffnung. Ein Besuch zum Jubiläum.
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