
Das Utopia Orchester ist Berlins erstes inklusives Ensemble und will zeigen, dass auch Menschen mit Behinderungen ganz selbstverständlich Musik machen.
Das Utopia Orchester ist Berlins erstes inklusives Ensemble und will zeigen, dass auch Menschen mit Behinderungen ganz selbstverständlich Musik machen.
Ein kraftvoller Abend: Christoph Eschenbach dirigiert Brahms und Grieg, Pianist Víkingur Ólafsson überrascht mit Vielseitigkeit.
Am 11. November wurde der 17. Berliner Inklusionspreis verliehen. Ein Gespräch mit Arbeitssenatorin Elke Breitenbach über die Situation von Menschen mit Behinderung in der Berufswelt.
Der Berliner Inklusionspreis würdigt Unternehmen, die Menschen mit Behinderung einstellen. Jetzt wurde er im Roten Rathaus zum 17. Mal vergeben.
Am Gendarmenmarkt gibt es eigentlich genug Brauereigaststätten. Trotzdem ist es nicht leicht, hier ein gutes Bier zu bekommen. Anmerkungen eines Durstigen.
Der isländische Pianist Víkingur Ólafsson ist in dieser Spielzeit Artist in Residence im Berliner Konzerthaus. Eine Begegnung mit dem Mann aus dem Norden.
Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin verlässt den klassischen Konzertsaal – zumindest akustisch: Vier Konzerte werden im Winter und Frühjahr ins Zeiss-Planetarium und im Liquidrom übertragen.
Wege entstehen beim Gehen: Das Artemis Quartett mit Schubert und Bartók im Kammermusiksaal.
Kurz vor seinem 77. Geburtstag zeigt Regisseur Rosa von Praunheim noch mal alles: Neue Ausstellung, neues Buch und neue Filme. Ein Hausbesuch.
Bei der 26. Festlichen Operngala für die Deutsche Aids-Stiftung erklingen Mozart- und Verdi-Arien. Und ein Preisträger glaubt immer noch an Amerika.
Die Barocktage der Staatsoper eröffnen mit Scarlattis Oratorium „Il Primo Omicidio“, bildstark inszeniert von Romeo Castellucci.
Das italienische Ensemble La Venexiana zelebriert die jahrhundertealte Musik der Renaissance und des Barock. In ihrem Spiel verschmelzen Wort und Ton.
Und der Wahnsinn siegt. Barrie Kosky bringt Hans Werner Henzes Tragödie „The Bassarids“ auf die Bühne der Komischen Oper – und holt das Orchester nach oben.
„A 24-Decade History of Popular Music“ ist eine bunte Gegenerzählung zum Mythos der USA. Erstmals kommt die Show nach Berlin. Eine Begegnung mit ihrem Star.
An der Spree zwischen Friedrichstraße und der Weidendammer Brücke liegen die Ufermauern. Hier ist die Stadt so urban wie nirgends.
Das Jüdische Museum Berlin lädt zur Baustellenbesichtigung des Kindermuseums, das 2020 eröffnen soll. Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Sintflut.
Frankreich feiert 350 Jahre Pariser Oper und 30 Jahre Bastille-Eröffnung. Ein Besuch zum Jubiläum.
Souverän, lustvoll, aufwühlend: Das RSB in der Philharmonie mit Brittens Violinkonzert und der 3. Symphonie von George Enescu.
Mit einem Plädoyer hat das Jüdische Filmfestival Berlin-Brandenburg in Potsdam begonnen. Die Publizistin Nicola Galliner gründete es vor 25 Jahren.
Beim Musikfest wird es am dritten Tag entspannend - mit Werken von Louis Andriessen und Tschaikowsky.
Kunst oder Baum - das ist vor der Urania die Frage. Aber darf man in diesen Zeiten auch nur eine einzige Platane fällen?
Von den Heckmann-Höfen bis zu Clärchens Ballhaus: ein preußisch-mediterraner Spaziergang mit der Opernsängerin Simone Kermes durch Mitte.
Andreas Kriegenburgs Inszenierung der Verdi-Oper "Simon Boccanegra" lässt das Salzburger Publikum ratlos zurück. Überzeugen kann vor allem Valery Gergiev.
Mutig, unverschämt - und herrlich komisch: Barrie Kosky macht bei den Salzburger Festspielen aus „Orpheus in der Unterwelt“ eine schrille Show.
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