
Souverän, lustvoll, aufwühlend: Das RSB in der Philharmonie mit Brittens Violinkonzert und der 3. Symphonie von George Enescu.

Souverän, lustvoll, aufwühlend: Das RSB in der Philharmonie mit Brittens Violinkonzert und der 3. Symphonie von George Enescu.

Mit einem Plädoyer hat das Jüdische Filmfestival Berlin-Brandenburg in Potsdam begonnen. Die Publizistin Nicola Galliner gründete es vor 25 Jahren.

Beim Musikfest wird es am dritten Tag entspannend - mit Werken von Louis Andriessen und Tschaikowsky.

Kunst oder Baum - das ist vor der Urania die Frage. Aber darf man in diesen Zeiten auch nur eine einzige Platane fällen?

Von den Heckmann-Höfen bis zu Clärchens Ballhaus: ein preußisch-mediterraner Spaziergang mit der Opernsängerin Simone Kermes durch Mitte.

Andreas Kriegenburgs Inszenierung der Verdi-Oper "Simon Boccanegra" lässt das Salzburger Publikum ratlos zurück. Überzeugen kann vor allem Valery Gergiev.

Mutig, unverschämt - und herrlich komisch: Barrie Kosky macht bei den Salzburger Festspielen aus „Orpheus in der Unterwelt“ eine schrille Show.

Pianist Saleem Ashkar hat ein Orchester gegründet, das ein Zeichen for Offenheit setzen will. Seine erste große Reise führt ins Konzerthaus. Ein Porträt.

Im Streit um das Jüdische Museum soll er vermitteln. Der Historiker Christoph Stölzl über guten Zorn und Briefe aus Jerusalem.

Der Mehringplatz sollte im 18. Jahrhundert zur Piazza del Popolo Berlins werden. Aber seine Geschichte wurde zum Trauerspiel.

Young Euro Classic: Das Orchester O/Modernt aus Schweden gastiert mit einem Programm von Beethoven bis Bowie.

Überirdisch schön: Das Young Euro Classic bringt den Nachwuchs zusammen. Ein Bericht vom Eröffnungsabend.

Zeitgenössischer Tanz: Das New Yorker Ballett-Ensemble Complexions bringt mit „Stardust“ Bach und Bowie an die Komische Oper.

Gastspiel der „West Side Story“ an der Staatsoper: Alexander Bernstein, Sohn von Leonard Bernstein, über zeitlose Stoffe und die großen Begabungen seines Vaters.

Von wegen Notre-Dame zügig wieder aufbauen: Großveranstaltungen wie die Olympischen Spiele oder Fußball-WMs schaden Städtebau und Klima.

Nur das „Das Phantom der Oper“ läuft länger: Mit „Chicago“ gastiert eines der erfolgreichsten Musicals in Berlin. Die Geschichte ist so aktuell wie eh und je.

Kritiker werfen dem Jüdischen Museum in Berlin vor, es vertrete falsche Interessen. Wer den Bau besucht, erlebt große Vielfalt und anregende Spannung.

Die südafrikanische Sopranistin Golda Schultz singt Schubert-Lieder im Pierre Boulez Saal.

Brücke Nr. 10 ist das Nadelöhr des Radwegs durch den Park am Gleisdreieck. Ein Ausbau soll die Lage verbessern, doch erst muss die Brücke dafür gesperrt werden.

Wegen scharfer Kritik an einem Tweet musste Museumsdirektor Peter Schäfer zurücktreten. Udo Badelt erklärt die komplexe Diskussion.

Die Kritik an ihm war zuletzt immer lauter geworden. Nun zieht Museumsdirektor Schäfer die Konsequenz. Der Zentralrat der Juden begrüßt den Schritt.

Die Kritik am Jüdischen Museum wird lauter, zuletzt kam sie vom Zentralrat. Direktor Peter Schäfer nimmt Stellung - und definiert die Aufgabe seines Hauses.

Was Anne Frank in ihrem Versteck aufschrieb, machte das Drama der Judenvernichtung so greifbar. Ein Besuch in ihrem Amsterdamer Haus.

Diese Musik spricht ihre ganz eigenen Sprache: Die Staatskapelle Berlin unter Zubin Mehta mit einem reinen Strauss-Abend.
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