
Das Arditti Quartett gibt sein Debüt im Pierre Boulez Saal mit zwei neuen Quartetten und Werken aus den 20er Jahren.

Das Arditti Quartett gibt sein Debüt im Pierre Boulez Saal mit zwei neuen Quartetten und Werken aus den 20er Jahren.

Ganz unter uns: András Schiff spielt Bach, Bartók, Janámek und Schumann im Kammermusiksaal.

Therapie und Theater: Für „Happiness Unlimited“ an der Neuköllner Oper müssen die Besucher temporär auf ihren Sehsinn verzichten. Und stattdessen fühlen, hören, riechen.

Ein Höhepunkt der Brendel-Hommage im Konzerthaus: Herbert Blomstedt dirigiert die Wiener Philharmoniker, mit Kit Armstrong am Klavier.

Das Mandelring Quartett wird dafür gerühmt, zu den besten Quartetten der Welt zu gehören. Im Radialsystem haben sie jetzt an zwei Tagen Brahms' Streichquartette, -quintette und sextette aufgeführt. Sauber, bestechend klar und temporeich.

Monumental: Das Deutsche Symphonie-Orchester unter Andrew Davis spielt Mahlers siebte Symphonie in der Philharmonie- und kehrt dabei nichts untern Teppich.

Das Konzerthausorchester und Martin Helmchen eröffnen die zehntätige Hommage an den Pianisten Alfred Brendel mit Schubert, Beethoven und einer furiosen Ouvertüre von Ferdinand Ries.

Vibrierend, berstend vor Wonne und Lust am Spiel: Die Philharmoniker führen Puccinis Oper „Tosca“ auf - mit Kristine Opolais und Stefano La Colla als Sänger.

So viele Baustellen: Kultursenator Klaus Lederer spricht im Radialsystem über „Kultur als Querschnittsdisziplin in der politischen Landschaft Berlins“.

Einladung zum langsamen Genuss: Das Mauritshuis in Den Haag präsentiert eine delikate Ausstellung mit Essens-Stillleben.

Peter Lunds „Kopfkino“ in der Neuköllner Oper – eine Abschlussproduktion mit UdK-Studenten.

Lässt sich hartnäckige Fettleibigkeit mit den herkömmlichen Mitteln nicht bekämpfen, bleibt der Schritt zur Magenverkleinerung. Vor zwanzig Jahren war diese Therapie noch verpönt, doch heute ist sie ein erprobtes und wirksames Verfahren.

Das Artemis Quartett spielt Weber, Schumann und Beethoven im Kammermusiksaal.

Anfangs ist alles mühsam errungen, gegen Ende des Abends ereignet sich ein kleiner Durchbruch: Max Emanuel Cencic singt im Konzerthaus Arien von Mozart und Rossini.

Die Neunte? Kann jeder aufs Programm setzen. Kent Nagano macht es, wie man es von ihm kennt, ganz anders. Ein Konzert mit dem Deutschen Symphonie-Orchester in der Philharmonie.

Lo Malinke liest und erzählt in seinem Bühnensolo „Mütter & Menschen“ von seiner eigenwilligen Mutter. Ein lustiger Abend in der Bar jeder Vernunft.

Einige tausend deutsche Zahnpatienten lassen sich im EU-Ausland behandeln, weil es billiger ist. Was sind die Vor- und Nachteile? Eine Abwägung.

Wer raucht, muss damit rechnen, eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) zu bekommen. Der Name sagt es schon: Sie ist nicht heilbar. Ein Besuch im Helios Klinikum Emil von Behring.

Die Underground-Produktion „Berlin Nights“ ist eine Hommage an das Nachtleben der Hauptstadt - mit Szene-Künstlern wie DJ Tomekk oder der Hip-Hop-Crew Fothamockaz.

Piotr Beczala singt im Konzerthaus Lieder von Schumann, Dvořák und Rachmaninow - und lässt keinen Zweifel: Er ist auf der Höhe seines Könnens.

Komponist Benjamin Britten hat seine schwule Perspektive in seine Oper "Tod in Venedig" eingebracht. Jetzt hat Graham Vick sie an der Deutschen Oper ganz klassizistisch inszeniert.

Start des Märzmusik-Festivals: Ein Abend zu Ehren des US-Komponisten Julius Eastman.

Gärtnern, Eis schlecken, draußen flanieren und ein bisschen flirten: So nutzen Sie den ersten Anflug von Frühling.

Zuhause ist sie im Barock - und dorthin kehrt sie jetzt, nach einem Ausflug zu Strauss, auch wieder zurück: Simone Kermes singt Liebeslieder im Konzerthaus.
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