
Musik und Humor verschlingen sich zur Liebesgeschichte: Das Blechbläserensembles "Blechschaden" macht Spaß, aber trotzdem musikalisch keine Kompromisse.
Musik und Humor verschlingen sich zur Liebesgeschichte: Das Blechbläserensembles "Blechschaden" macht Spaß, aber trotzdem musikalisch keine Kompromisse.
Klassik zum Jahresende mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester, der Staatskapelle und dem Deutschen Symphonie-Orchester
Diabolische Tastenläufe, apollinische Ruhe: Daniil Trifonovs Interpretation von Rachmaninows drittem Klavierkonzert ist der Herzstück des Silvesterkonzerts der Berliner Philharmoniker.
Er stammt aus einer Roma-Familie, er hat Ungarn im Herzen: An Weihnachten tritt der großartige Jazzgitarrist Ferenc Snétberger wieder in der Berliner Passionskirche auf.
Die russische Sopranistin Julia Lezhneva singt Arien von Vivaldi, Händel oder Nicola Antonio Porpora mit offenem Herzen. Im Kammermusiksaal gaben sie und das Ensemble La Voce Strumentale jetzt ein umjubeltes Konzert.
Das Ensemble Unitedberlin gratuliert György Kurtág zum 90. mit einem Konzert.
Der Nachwuchs zeigt, was er drauf hat: Das Finalkonzert des Bundeswettbewerbs Gesang im Schiller Theater.
Die Potsdamer Winteroper zeigt Händels Oratorium „Israel in Egypt“ in der Friedenskirche. Wer die Bibelzitate nicht verfolgen, ist verloren.
Erst war da "Stadtaffe", das tolle Soloalbum von Peter Fox. Jetzt gibt es, inspiriert von Fox, das Stück „Affe“ an der Neuköllner Oper. Auch toll - mit kleinen Schwächen.
Marek Janowski und das Rundfunk-Sinfonieorchester mit Bartók und Beethoven. Der junge tschechische Pianist Lukás Vondrácek springt für Yefim Bronfman ein.
Martin Gressmann drehte jahrzehntelang auf dem Grundstück im Berliner Regierungsviertel, wo einst die Zentrale des NS-Terrors lag. Jetzt kommt seine Doku „Das Gelände“ ins Kino.
Das ID Festival im Radialsystem will die Vielfalt der israelischen Kunstszene in Berlin präsentieren. Ging es 2015 um Fragen der Identität, steht dieses Jahr das Thema Migration im Mittelpunkt.
Mit neuen Formaten und spannenden Ideen konnte Iván Fischer das Konzerthausorchester profilieren. Trotzdem verlässt der Ungar 2018 das Haus - zum Bedauern seiner Musiker.
Jeder dachte, er wird es. Doch jetzt hat das Orchester der Komischen Oper beschlossen: Antonello Manacorda soll nicht unser neuer Chefdirigent werden.
Ein feuriger Dirigent, ein inspirationsloser Pianist und ein souveränes Orchester. Das Rundfunk-Sinfonieorchester spielt Tschaikowsky im Konzerthaus Berlin.
Fulminant und schlüssig: Kirill Serebrennikovs „Barbier von Sevilla“ an der Komischen Oper Berlin.
Saleem Ashkar spielt Beethovens Klaviersonaten an verschiedenen Berliner Orten, ergänzt um Videos und Diskussionen. Ein ambitioniertes Projekt.
Er spielte brillant auf der Klaviatur des internationalen Musikbusiness. Jetzt ist der britische Dirigent Sir Neville Marriner mit 92 Jahren gestorben.
Tilla Durieux feiert ihr „Comeback“ in der Werkstatt der Staatsoper: Komponist Oscar Strasnoy und Autor Christoph Hein haben dort ihre neue Oper vorgestellt.
Die Band Brandt Brauer Frick hat das Leben von Gianni Versace als Oper und Voguing-Ball umgesetzt. Ein Probenbesuch.
Ton Koopman dirigiert einen stilistisch vielseitigen Abend beim DSO, Avi Avital begeistert mit virtuosen Mandolinen-Konzerten.
Die Geigerin Isabelle Faust gastiert mit Bartóks 2. Violinkonzert beim Konzerthausorchester.
Stark: Gayle Tufts neue Show „Superwoman“ im Tipi. Es geht um weibliche Heldinnen, aber auch Pokémon Go und Ernährungsweisheiten finden Erwähnung - alles im bewährten Denglisch.
Dirigent Jakub Hrůša brilliert bei der Saisoneröffnung des Deutschen Symphonie-Orchesters mit Ligeti, Dvořák und einem neuen Stück von Olga Neuwirth.
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