
Wenig Glaube, wenig Weihe: Uwe Eric Laufenbergs spielt beim „Parsifal“ mit religiösen Symbolen. Zur Eröffnungspremiere der Bayreuther Festspiele.

Wenig Glaube, wenig Weihe: Uwe Eric Laufenbergs spielt beim „Parsifal“ mit religiösen Symbolen. Zur Eröffnungspremiere der Bayreuther Festspiele.

Ein erster Eindruck von der Bayreuther "Parsifal"-Premiere zur Eröffnung der Wagner-Festspiele. Es wird fleißig getwittert - weil die Inszenierung im Livestream zu sehen ist. Zwischenruf aus der Pause nach dem ersten Aufzug.

Wo der Weinbau in Deutschland begann: Steillagen, Spitzenweine, Sterneküche – Exklusive GENUSS-REISE an die Mosel

„Ubu“ mit Puppen und Schuberts „Winterreise“: zwei Klassiker von William Kentridge beim Festival „Foreign Affairs“.

Ausgelassene Atmosphäre bei der jungen Künstlergeneration? Fehlanzeige. Beim Konzert der Russisch-Deutschen Musikakademie unter der Leitung von Valery Gergiev bleibt die Stimmung gedämpft.

Die "Parsifal"-Premiere war nach der Absage von Andris Nelsons ernsthaft gefährdet. Jetzt springt Hartmut Haenchen ein und eröffnet die Bayreuther Festspiele.

Opernaltstars übernehmen die Bühne: „Quartetto“ im Renaissance-Theater.

Rodrigo Garcia gibt mit einer radikalen Sicht auf „Die Entführung aus dem Serail“ sein Regiedebüt an der Deutschen Oper.
Die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci sind eröffnet – sie feiern Frankreichs musikalische Vielfalt

Die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci feiern in diesem Jahr Frankreichs musikalische Vielfalt. Zur Eröffnung spielen "Les Ambassadeurs".

Das Ensemble Mini unter Dirigent Joolz Gale spielt Gustav Mahler in der Musikbrauerei in Prenzlauer Berg.

Die Harfe ist die Königin des Konzertsaals und Instrument des Jahres. Höchste Zeit also für einen Harfenflashmob. Am Samstag ist es in Berlin soweit.

Der Pianist Maurizio Pollini spielt Schumann und Chopin in der Philharmonie.

Iván Fischer inszeniert und dirigiert Mozarts „Zauberflöte“ im Konzerthaus.

Herzlos und motorisiert: Michal Zadara verlegt Horváths „Geschichten aus dem Wiener Wald“ deftig in die Gegenwart.

Die Geigerin Patricia Kopatchinskaja wird in der Saison 2016/17 Artist in Residence beim Konzerthaus Berlin. Und auch sonst hat man viel vor am Gendarmenmarkt.

Nostalgischer Charme und guter Wein: In der Weinbar "Miller" in der Urbanstraße geht es um echte Leidenschaft.

Keine Salonkunst, nirgends: Grigory Sokolov spielt Schumann, Chopin und Schubert in der Philharmonie.

Der Rundfunkchor Berlin stellt seine neue Saison vor - die zweite unter Chefdirigent Gijs Leenaars.

Trotz Sommerausbruchs draußen besuchen zahlreiche Menschen das Deutsche Symphonie-Orchester in der Philharmonie. Freie Platzwahl und Labberbrezeln sorgen dort für eine rustikale Atmosphäre.

Knisternde Seetangblätter mit Sesammayonnaise.

Andris Nelsons dirigiert das Vorspiel zum 1. Akt des "Parsifal" mit den Philharmonikern - und gibt einen Vorgeschmack auf seine Rückkehr zu den Bayreuther Festspielen im Sommer.

Die Türkei versucht die EU-Kulturpolitik zu kontrollieren - Auslöser ist ein Konzertprojekt der Dresdner Sinfoniker über den Genozid an den Armeniern.

René Jacobs gräbt an der Staatsoper im Schiller Theater Agostino Steffanis Barockoper „Amor vien dal destino“ aus. Die Inszenierung von Ingo Kerkhof lebt von zarter Anteilnahme an den Figuren.
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