
Was nur ist das Wesen der Zeit? David Hermann inszeniert Leoš Janáceks „Die Sache Makropulos“ an der Deutschen Oper.

Was nur ist das Wesen der Zeit? David Hermann inszeniert Leoš Janáceks „Die Sache Makropulos“ an der Deutschen Oper.
Bei der Weinmesse Berlin im Stadtteil Kreuzberg entkorken 400 Aussteller ihre Flaschen

Reflex auf den Terror: Das Staatsballett tanzt „Herrumbre“ von Nacho Duato im Schiller Theater.

Claus Guth inszeniert Richard Strauss’ „Salome“ an der Deutschen Oper mit großer intellektueller Einfühlungskraft.

Sein Leben war die Vorlage zum Oscar-Gewinner "Shine". Jetzt stellt ein Dokumentarfilm den wahren Pianisten David Helfgott vor

Eine "Radiale Nacht" mit dem Dirigenten Teodor Currentzis und seinem Ensemble MusicAeterna im Radialsystem.

Die Staatskapelle mit Antonio Pappano am Pult spielt Dutilleux, Ravel und Mussorgsky - und gedenkt Pierre Boulez mit einer Schweigeminute.

Was Kultur kostet, wie Festivals funktionieren: Ein Gespräch mit Helga Rabl-Stadler, Sven-Eric Bechtolf und Florian Wiegand, dem Leitungstrio der Salzburger Festspiele - über Hausgötter, günstige Tickets und den Segen des Kulturtourismus.

Die „First Night“ im Konzerthaus, der Rias Kammerchor in der Philharmonie: Zum Jahresbeginn versuchen sich die Klassikhäuser an neuen Formen.

Ein Hilfspfarrer und ein Dorfschullehrer schufen vor fast 200 Jahren "Stille Nacht, heilige Nacht". Heute wird das Lied in der ganzen Welt gesungen. Die Geschichte eines Weihnachtshits - samt Text.

Die Traurigkeit lärmender Feste: Dieter Dorns und Daniel Barenboims neue, leider quälende „Traviata“ an der Berliner Staatsoper.

Im dunklen Universum: Peter Sellars, Simon Rattle und die Philharmoniker deuten Debussys Oper „Pelléas et Mélisande“ - mit Magdalena Kožená.

Letzter Klassiker, großer Unbekannter: Vor 150 Jahren wurde der finnische Komponist Jean Sibelius geboren.

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen und die Geigerin Janine Jansen bringen das Konzerthaus zum Schwingen.

Sie passen nicht nur zu Käse und Dessert: Der Tagesspiegel Genuss-Abend im Restaurant Glass widmet sich Festtagsweinen mit Süße.

Hellhöriger Kritiker der schönen Weltflucht: Dem Komponisten Helmut Lachenmann zum 80.

Chor-Ereignis mit Buh-Gewitter: Benedikt von Peter inszeniert Verdis „Aida“ an der Deutschen Oper als düsteres Hördrama.

Erwachsen werden ohne Scheuklappen: „The Diary of a Teenage Girl“ von Marielle Heller.

Die Cellistin Sol Gabetta und das Orchestre de Paris unter Paavo Järvi gastieren in der Philharmonie

Mit Elisabeth Leonskaja in der Philharmonie: Das Deutsche Symphonie-Orchester probt mit seinem Chefdirigenten Tugan Sokhiev für die Asien-Tournee.

Einfaltsreichtum: Alain Platel arrangiert einen kongolesischen „Coup Fatal“ im Haus der Berliner Festspiele.

Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker haben ihren Zyklus der Beethoven-Symphonien begonnen.

Die Deutsche Oper ehrt Giacomo Meyerbeer, den Erfinder der Grand Opéra, mit einer Neuinszenierung von „Vasco da Gama“ – als Auftakt eines groß angelegten Zyklus.

Im Herbst gibt es endlich wieder Mont d'Or. In der Cantine d’Augusta in SChöneberg lässt sich dieser herrlich gemeinsam mit Rugby genießen, findet unser Autor.
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