Not und tot: Der belgische Krisenfilm „Der Tag wird kommen“ von Benoît Delépine und Gustave de Kervern.
Ulrich Amling

Schauriges im Schillertheater: Philipp Stölzl rahmt den „Fliegenden Holländer“ zum blutigen Seestück. Aus Anlass des 200. Geburtstages von Richard Wagners hat sich die Staatsoper die Basler Inszenierung nach Berlin geholt.
Übel: Wagner-Performance „Nueva Germania“ im HAU.
Enoch zu Guttenberg mit Bachs Matthäus-Passion.

Die Wiener Philharmoniker stellen sich endlich ihrer NS-Vergangenheit – online und im Fernsehen.

Die Ära nach Salzburg Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker eröffnen Baden-Badens Osterfestspiele mit Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“.

Jahrespressekonferenz mit Vladimir Malakhov. Wie das Staatsballett Berlin seine Zukunft plant und seine Jubiläumsspielzeit 2013/14..

Andris Nelsons gastiert bei den Philharmonikern. Er ist einer der Kandidaten für die Nachfolge von Chefdirigent Simon Rattle.

Die Berliner Staatsoper vollendet mit der "Götterdämmerung" ihren Ring in Wagners Jubiläumsjahr - und führt damit die Oberflächenverödung zu einem Höhepunkt.
Zu seinem 70. Geburtstag erreicht ihn die Ehrung für sein Lebenswerk: Mariss Jansons erhält mit dem Ernst-von-Siemens-Musikpreis 2013 den Nobelpreis der Musik.
Riccardo Chailly bei den Philharmonikern.

Wie Venedig Wagners Schaffen prägte – und die Lagunenstadt sich an ihren berühmten Gast erinnert.
Zwischen den Jahren wendet sich die Zeit. Ein guter Moment, sich über sie Gedanken zu machen.
Hélène Grimaud und Sol Gabetta in Berlin.

Warum die Sanierung der Staatsoper teurer wird.

Drei Orangen? Drei Opernhäuser! Regisseur Robert Carsen verwandelt Prokofjews "Die Liebe zu den drei Orangen" in eine vergnügliche Revue über Berlins Bühnen. Die Premiere an der Deutschen Oper dirigierte Steven Sloane.
Thielemann dirigiert Verdi bei den Philharmonikern.
Am Ende nur Touristen: „Das Venedig Prinzip“.

Die Deutsche Oper eröffnet ihre neue Spielstätte mit Nico and the Navigators.
Hans Neuenfels richtet Mozart neu zu: Aus „La finta giardiniera“ werden an der Staatsoper „Die Pforten der Liebe“.
Vor der Tournee: Rattle und die Philharmoniker.

Heiligenbilder in Zeitlupe: Philipp Stölzl inszeniert Wagners „Parsifal“ an der Deutschen Oper. Schon lange ist auf der Bühne nicht mehr so viel Blut geflossen.

Tori Amos blickt in der Philharmonie mit Orchesterunterstützung auf ihr Werk zurück.

Guy Cassiers und Daniel Barenboim arbeiten sich an der Berliner Staatsoper durch Wagners „Siegfried“.