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Ulrich Amling

Not und tot: Der belgische Krisenfilm „Der Tag wird kommen“ von Benoît Delépine und Gustave de Kervern.

Von Ulrich Amling
Der Schlangenfänger bin ich ja. Papageno (Michael Nagy, rechts) und Tamino (Pavol Breslik) in Baden-Baden. Foto: dpa

Die Ära nach Salzburg Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker eröffnen Baden-Badens Osterfestspiele mit Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“.

Von Ulrich Amling
Vladimir Malakhov (r), Intendant des Staatsballetts Berlin, sitzt am 13.03 bei der Jahrespressekonferenz desStaatsballetts, neben ihm spricht Christiane Theobald, stellvertretende Intendantin. Malalkhov geht nächstes Jahr, sein Nachfolger wird Nacho Duato.

Jahrespressekonferenz mit Vladimir Malakhov. Wie das Staatsballett Berlin seine Zukunft plant und seine Jubiläumsspielzeit 2013/14..

Von Ulrich Amling
Andris Nelsons (34) vereint viele Qualitäten seines Mentors Mariss Jansons. Zur Zeit ist er Chef des City of Birmingham Symphony Orchestra - das Simon Rattle leitete, bevor er nach Berlin kam.

Andris Nelsons gastiert bei den Philharmonikern. Er ist einer der Kandidaten für die Nachfolge von Chefdirigent Simon Rattle.

Von Ulrich Amling
Hände weg von den Opernhäusern! In Robert Carsens Inszenierung gibt es die Deutsche, die Komische und die Staatsorange. Hier eine Szene mit Heidi Stober als Ninette.

Drei Orangen? Drei Opernhäuser! Regisseur Robert Carsen verwandelt Prokofjews "Die Liebe zu den drei Orangen" in eine vergnügliche Revue über Berlins Bühnen. Die Premiere an der Deutschen Oper dirigierte Steven Sloane.

Von Ulrich Amling

Thielemann dirigiert Verdi bei den Philharmonikern.

Von Ulrich Amling
Sprungbrett. Nico and the Navigators in der Tischlerei der Deutschen Oper. Foto: J. Fieguth

Die Deutsche Oper eröffnet ihre neue Spielstätte mit Nico and the Navigators.

Von Ulrich Amling
Sing um dein Leben. Matti Salminen als Gurnemanz, Klaus Florian Vogt als Parsifal und Evelyn Herlitzius als Kundry. Foto: Eventpress

Heiligenbilder in Zeitlupe: Philipp Stölzl inszeniert Wagners „Parsifal“ an der Deutschen Oper. Schon lange ist auf der Bühne nicht mehr so viel Blut geflossen.

Von Ulrich Amling
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