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Ulrich Amling

Ein Jubiläum ohne neue Erkenntnisse: Auch Stefan Herheim liefert mit seiner „Meistersinger“-Inszenierung in Salzburg nicht den ersehnten Höhepunkt des Wagner-Jahres.

Von Ulrich Amling
Golden Girls. Lance Ryan (Siegfried) mit den Rheintöchtern Julia Rutigliano, Mirella Hagen, Okka von der Dammerau.

Nach der „Götterdämmerung“ will Regisseur Frank Castorf Bühne und Buhs in Bayreuth für sich allein. Dabei sind Dirigent Petrenko und Bühnenbildner Denic die Stars beim Jubiläums-„Ring“.

Von Ulrich Amling

Ob Rituale auf Reisen oder ein Hobby in der schönen Jahreszeit: Sommerspiele müssen nicht stets olympisch sein. In den Ferien erzählen wir hier alle paar Tage von einem saisonalen Lieblingszeitvertreib.

Von Ulrich Amling
White Trash am Grünen Hügel. Norbert Ernst als Feuergott Loge trifft Mime (in einer Paraderolle: Burkhard Ulrich) an der Tankstelle.

Gut geölt: Zum Auftakt seiner Neuinszenierung von Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ verflüssigt Frank Castorf am Grünen Hügel das „Rheingold“.

Von Ulrich Amling
Der Unverwüstliche. 500 Wagner-Plastikpuppen des Künstlers Ottmar Hörl schmücken Bayreuth – zum 200. Geburtstag und rechtzeitig zum Festivalstart am 25. Juli.

"Von Debatten ist freundlichst abzusehen" - so baten Wolfgang und Wieland Wagner bei der Eröffnung der ersten Bayreuther Nachkriegsfestspiele. Heute ist das anders: 109 neue Bücher sind allein in Deutschland zum Jubiläum Richard Wagners erschienen. Ein Überblick.

Von Ulrich Amling
Manfred Eicher, Gründer des Jazzlabels ECM.

Mit seinem ECM-Label schuf Manfred Eicher ein Gesamtkunstwerk. Zum 70. Geburtstag des Jazzproduzenten

Von Ulrich Amling

Nächtliche Wanderungen von einem Biotop zum nächsten bestätigen stets die Faustregel: Eine Besiedlung neuer Habitate geht nie ohne Getränk in der Hand vonstatten. Wirte, die Bierkästen in brüchige Hallen schleppen und Weinflaschen über windschiefe Zäume werfen, sind die Pionierpflanzen der Großstadt.

Von Ulrich Amling

Yannick Nézet-Séguin dirigiert die Staatskapelle.

Von Ulrich Amling
Bett als Burg. Tristan und Isolde (Anna Prohaska, Matthias Klink) haben den Zaubertrank genossen.

Es ist die gleiche mittelalterliche Sage, die auch Richard Wagners "Tristan und Isolde" zugrunde liegt. Doch der Schweizer Komponist Frank Martin vollendete 1941 ein Werk, das die zarte Anteilnahme höher achtet als den Rausch. Überraschend zart von Katie Mitchell auf die Bühne gestellt, ergibt das einen feinen Kontrapunkt im laufenden Wagner-Jahr.

Von Ulrich Amling

Die Welt feiert Richard Wagners 200. Geburtstag – Leipzig und Dresden ehren ihn mit vielen Aufführungen und Ausstellungen. In Sachsen begann der Aufstieg des Komponisten.

Von Ulrich Amling
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