Jürgen Flimm holt Katie Mitchells bildmächtige Inszenierung von Luigi Nonos „Al gran sole carico d’amore“ ins Kraftwerk Mitte.
Ulrich Amling
Aus dem Häuschen: Für Nonos „Al gran sole carico d’amore“ zieht die Staatsoper ins Heizkraftwerk.
Thomas Quasthoff trifft auf Katharina Thalbach.
Ein Potpourri mit Rattle und den Philharmonikern.

Freudentanz: Das Staatsballett Berlin zeigt John Crankos „Romeo und Julia“ in der Deutschen Oper als heiteres Treiben. Es fehlen die Schatten dieser eigentlich doch tragischen Geschichte.
Neues Finale: Rattle dirigiert Bruckners Neunte.
Damals, als Arik jung war: „Ein Sommer in Haifa“.
Alle Glaubwürdigkeit muss von der Musik ausgehen: Alberto Zedda dirigiert Rossinis „Tancredi“ an der Deutschen Oper.
Eine Nacht mit HK Gruber in der Philharmonie.

An der Staatsoper verlegt Jürgen Flimm Händels erstes Oratorium in die Künstlerkneipe. Die blonde Schönheit gibt sich dem Rausche hin.
Der Pianist David Fray begeistert im Konzerthaus.
Ivan Fischer dirigiert Mahler im Konzerthaus.

Zurück ins Leben: „Chinese zum Mitnehmen“.
Masaaki Suzuki debütiert beim DSO.
Kirill Petrenko debütiert bei der Staatskapelle Berlin.
Elegant: Iván Fischer bei den Berliner Philharmonikern.

Mit Zaubertrick-Berater: Die Staatsoper spielt Smetanas „Verkaufte Braut“ unter der Regie von Balázs Kovalik im Schillertheater.

Sex mit einem Schneemann, Duett mit Elton John und Hausmusik mit der Familie: Auf ihrem neuen Album zelebriert Kate Bush „50 Words for Snow“
Transkriptionen für Banda und Trio im Konzerthaus
Das große Krabbeln beginnt schon vor der Uraufführung der Insektenoper „Mikropolis“: Wuselnd nimmt das heiß umworbene Publikum von morgen die Foyers der Komischen Oper in Besitz, dicke Kissen für bessere Sicht im Arm. Dass das Haus seit Jahren neue Opern für Kinder in Auftrag gibt, hat ihr begeisterten Zuspruch beschert.
KLASSIK Freiheitsklang: Die Philharmoniker mit Nikolaus Harnoncourt Man merkte den Philharmonikern ihre Freude darüber an, nach den vergangenen, künstlerisch wenig inspirierenden Dienstwochen wieder einmal unter Nikolaus Harnoncourt spielen zu können. Noch dazu Beethoven, der längst zum Kernrepertoire der Berliner und ihres Chefs Simon Rattle zählt.

Von der Kunst des Vermarktens: Eindrücke vom Berliner „Kulturinvest-Kongress 2011“

Das Konzert bin ich: Zum 200. Geburtstag des Komponisten und Pianisten Franz Liszt – neue Einspielungen und Perspektiven
Seelenvoll und stimmgewaltig: Tori Amos begeistert im Berliner Tempodrom