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Ulrich Amling

Jürgen Flimm holt Katie Mitchells bildmächtige Inszenierung von Luigi Nonos „Al gran sole carico d’amore“ ins Kraftwerk Mitte.

Von Ulrich Amling

Aus dem Häuschen: Für Nonos „Al gran sole carico d’amore“ zieht die Staatsoper ins Heizkraftwerk.

Von Ulrich Amling
Ein Paar, im Leben wie auf der Bühne: Marian Walter und Iana Salenko.

Freudentanz: Das Staatsballett Berlin zeigt John Crankos „Romeo und Julia“ in der Deutschen Oper als heiteres Treiben. Es fehlen die Schatten dieser eigentlich doch tragischen Geschichte.

Von Ulrich Amling

Neues Finale: Rattle dirigiert Bruckners Neunte.

Von Ulrich Amling

Kirill Petrenko debütiert bei der Staatskapelle Berlin.

Von Ulrich Amling

Elegant: Iván Fischer bei den Berliner Philharmonikern.

Von Ulrich Amling
Dem Damwild allein klag ich meine Pein. Anna Samuil als Marenka Foto: Fieguth

Mit Zaubertrick-Berater: Die Staatsoper spielt Smetanas „Verkaufte Braut“ unter der Regie von Balázs Kovalik im Schillertheater.

Von Ulrich Amling
Die Eisheilige. Nach sechs Jahren hat die britische Sängerin Kate Bush wieder neue Songs aufgenommen. Foto: promo/EMI

Sex mit einem Schneemann, Duett mit Elton John und Hausmusik mit der Familie: Auf ihrem neuen Album zelebriert Kate Bush „50 Words for Snow“

Von Ulrich Amling

Das große Krabbeln beginnt schon vor der Uraufführung der Insektenoper „Mikropolis“: Wuselnd nimmt das heiß umworbene Publikum von morgen die Foyers der Komischen Oper in Besitz, dicke Kissen für bessere Sicht im Arm. Dass das Haus seit Jahren neue Opern für Kinder in Auftrag gibt, hat ihr begeisterten Zuspruch beschert.

Von Ulrich Amling

KLASSIK Freiheitsklang: Die Philharmoniker mit Nikolaus Harnoncourt Man merkte den Philharmonikern ihre Freude darüber an, nach den vergangenen, künstlerisch wenig inspirierenden Dienstwochen wieder einmal unter Nikolaus Harnoncourt spielen zu können. Noch dazu Beethoven, der längst zum Kernrepertoire der Berliner und ihres Chefs Simon Rattle zählt.

Von Ulrich Amling
Seiner Zeit voraus. Komponist und Pianist Franz Liszt, geboren am 22. Oktober 1811 in Raiding/Doborján, gestorben am 31. Juli 1886 in Bayreuth. Foto: dpa

Das Konzert bin ich: Zum 200. Geburtstag des Komponisten und Pianisten Franz Liszt – neue Einspielungen und Perspektiven

Von Ulrich Amling
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