
Das Berliner Poesiefestival diskutiert über den Balkan als Kulturraum und die Rolle der Dichtung in einer Ära der Konflikte.
Das Berliner Poesiefestival diskutiert über den Balkan als Kulturraum und die Rolle der Dichtung in einer Ära der Konflikte.
Kaputte Familie, Ost-West-Traumata, häusliche Gewalt: Birgit Vanderbekes Roman „Ich freue mich, dass ich geboren bin“.
Ehen und andere Krisen: Im Roman „Outline“ von Rachel Cusk wird viel erzählt und wenig gehandelt.
Zwischen dem rumänischen Donaudelta und New York: Catalin Dorian Florescus Roman „Der Mann, der das Glück bringt“
Marceline Loridan-Ivens hat den Holocaust überlebt und schreibt einen Brief an den ermordeten Vater: "Und du bist nicht zurückgekommen" ist jetzt auf Deutsch erschienen.
Familienaufstellung im Zufallsgewitter: Zeruya Shalevs Roman „Schmerz“ erzählt von einer posttraumatischen Bewährungsprobe
Das Internationale Literaturfestival Berlin beschäftigt sich mit Megacities im Jahr 2030. Während europäische Autoren in die Vergangenheit blicken, diskutieren Schriftsteller aus Asien und Afrika den Zustand der Gegenwart.
Zurück ins 5.Jahrhundert: Der britische Autor Kazuo Ishiguro stellt seinem Roman „Der begrabene Riese“ auf dem Internationalen Literaturfestival in Berlin vor.
Der dänische Schriftsteller Peter Høeg, bekannt durch "Fräulein Smillas Gespür für Schnee", entwirft in seinem Roman "Der Susan-Effekt" eine finstere Zukunftsvision.
Surreale Verfolgungsgeschichte: Der Schweizer Schriftsteller Jens Steiner treibt in seinem Roman "Junger Mann mit unauffälliger Vergangenheit" ein raffiniertes Spiel mit der Entscheidungsfreiheit.
Wieviel Poesie steckt in Thora, Bibel und Koran? Das Poesiefestival der Literaturwerkstatt Berlin hat die Bücher untersucht und findet klingende Verse und Suren.
Gewalt und Geschwindigkeit: Rachel Kushner erzählt in ihrem Roman "Flammenwerfer" von Motorrädern, "Motherfuckers" und Männern, die Frauen gerne in der Hosentasche herumtragen.
Hilfe, Satire: Thomas Brussig erfindet in seinem Roman "Das gibts doch nur im Russenfilm" der DDR ein Fortleben nach dem historischen Untergang.
Ursula Ackrill blickt in ihrem für den Preis der Leipziger Buchmesse nominierten Roman "Zeiden im Januar" auf ein finsteres Stück rumänischer Geschichte.
Von der Weigerung, sich heilen zu lassen: In Ian McEwans neuem Roman „Kindeswohl“ verhandelt eine Richterin schier unlösbare medizin-ethische Fragen.
Schatten, Stimmen und die Suche nach Wahrheit: der Mosambik-Roman „Das Geständnis der Löwin“ von Mia Couto.
Der Mosambik-Roman „Das Geständnis der Löwin“ von Mia Couto
Wie besiegt man 50 Joghurts, die im Kühlschrank stehen? Karen Köhlers fesselnde Erzählungen „Wir haben Raketen geangelt“.
Haltung mit Risiko: Das Internationale Literaturfestival Berlin beschäftigt sich mit Kulturen des Vertrauens. Doch das Risiko, dieses könnte enttäuscht werden, ist allgegenwärtig
Die amerikanische Autorin Jhumpa Lahiri stellt in Berlin ihren Roman „Das Tiefland“ vor - gemeinsam mit Hanna Schygulla.
Ihr erfolgreiches Debüt hieß "Der Russe ist einer, der Birken liebt". Nun Olga Grjasnowa erzählt in ihrem zweiten Roman "Die juristische Unschärfe einer Ehe" von einer Ballerina und ihrer Dreiecksbeziehung.
Sie kämpfte zeitlebens gegen die Apartheid und blieb ihrem Land Südafrika immer kritisch verbunden. Die große südafrikanische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin Nadine Gordimer ist im Alter von 90 Jahren gestorben
Der Sound des Lebens: Nadja Klinger porträtiert in ihrem neuen Buch "High Fossility" einen Popchor für Ältere.
Die österreichische Autorin verfasst mit ihrem neuen Roman eine Satire über den Literaturbetrieb aus feministischer Sicht. Ihre Hauptfigur, Nelia Fehn, sorgt für Überraschungen.
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