
Beim Poesiefestival Berlin erkunden Lyriker aus aller Welt , wie schnell das Gedicht auf kriegerische Auseinandersetzungen reagiert. Und sie entdecken - sehr viel schnell als Prosa und Film.
Beim Poesiefestival Berlin erkunden Lyriker aus aller Welt , wie schnell das Gedicht auf kriegerische Auseinandersetzungen reagiert. Und sie entdecken - sehr viel schnell als Prosa und Film.
Eine Berliner Ausstellung in der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“ zeigt Zeichnungen von Franciszek Znamirowski, eine kleine Sensation.
Sie ist die Meisterin des psychischen Korsetts: Marie NDiaye. In ihrem neuen Roman "Ladivine" präsentiert sie drei Frauen und ein Familiendrama.
In ihrem Roman "Das Volk der Ewigkeit kennt keine Angst" erzählt Shani Boianjiu vom stumpfsinnigen Alltag israelischer Soldatinnen.
Sie schrieb über Afrika, über das Politische im Privaten, über Frauen und ihre Rechte. 2007 wurde Doris Lessing dafür mit dem Literaturnobelpreis geehrt. Am Sonntag ist die britische Schriftstellerin in London gestorben.
Der Schweizer Autor Jens Steiner spielt in seinem Dorfroman „Carambole“ mit Zufall und Notwendigkeit. Eine Kugel wird zum Rollen gebracht, mit ungewissem Ziel.
Warlam Schalamow im Literaturhaus Berlin.
Wie gehen die verschiedenen Weltkulturen mit ihren Alten um? Das Berliner Literaturfestival versucht, Antworten zu geben.
In seiner Kampfschrift „Der überflüssige Mensch“ wendet sich der Schriftsteller Ilija Trojanow gegen die grenzenlose Ökonomisierung.
Angeboren oder anerzogen? Peter Buwalda schreibt ein Familienepos in Zeiten des Patchworks.
Jan und Aleida Assmann über altägyptische Ideale.
Ulrike Edschmid beschreibt den Weg ihres Lebensgefährten Philip S. in den linken Untergrund.
Flucht nach Amerika: eine Biografie über die außergewöhnliche Pianistin Grete Sultan.
Die Wurzeln des Kampfs: Nadine Gordimer ist die berühmteste Chronistin Südafrikas. In ihrem neuen Roman "Keine Zeit wie diese" geht es um Steve und Jabuleh, ein Paar, das seine Identität im Kampf gewonnen hat. Und es geht darum, wie Südafrika bis heute nicht zur Ruhe kommt.
Literaturnobelpreisträger Imre Kertész übergibt der Berliner Akademie der Künste sein Archiv.
Mehr Gelassenheit: Das Berliner Literaturfestival widmet sich zum Finale dem Sorgenkind Europa.
Internationales Literaturfestival Berlin: Die mexikanische Autorin Sabina Berman plädiert für eine neue Drogenpolitik. In Berlin präsentierte sie nun ihren Film "Das Paradies der Mörder", den sie in der von der Drogendealern umkämpften Stadt mexikanischen Ciudad Juarez drehte - unter Bedrohungen der Mafia.
Atiq Rahimi erklärt Afghanistan mithilfe von Dostojewski.
Helke Sander über den Abschied vom Sex.
Neuer Roman der israelischen Erfolgsautorin Zeruya Shalev: "Für den Rest des Lebens" erzählt von ewig unerfüllten Träumen.
Kampfplatz Südtirol: Sabine Gruber durchquert in ihrem vierten Roman "Stillbach oder Die Sehnsucht" das 20. Jahrhundert.
Ingrid Bachérs Roman „Die Grube“ über den aussichtslosen Kampf gegen den Braunkohletagebau
Literaturfest Berlin: 9/11 und die arabische Welt
Chinesische Lektionen beim Literaturfestival
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