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Ulrike Baureithel

Weißrussische Vivisektionen: Alhierd Bacharevic und sein Roman „Die Elster auf dem Galgen“

Von Ulrike Baureithel
Familienaufstellung. Shelagh Stephensons Wissenschaftsstück stellt den aufklärerischen Forscherdrang von 1799 dem heutigen Streit um Gendiagnostik gegenüber. Foto: Promo

Gemeinsam mit FU-Biologen erkundet das English Theatre die ethischen Grenzen moderner Forschung

Von Ulrike Baureithel

Sabrina Janesch erzählt in „Katzenberge“ von deutsch-polnischen Traumata

Von Ulrike Baureithel

Gehört hat man es schon von Frank Schirrmacher. Oder von Thilo Sarrazin: Alteuropa siecht dahin, und Deutschland hat zu wenig Kinder, zumindest die falschen. Jetzt kommen auch noch Gunnar Heinsohns Bevölkerungslehren.

Von Ulrike Baureithel

Sehnsucht nach Wurzeln: Wallace Stegners brillanter Roman „Die Nacht des Kiebitz“

Von Ulrike Baureithel

JAN FAKTOR „Georgs Sorgen um die Vergangenheit oder Im Reich des Heiligen Hodensack-Bimbams von Prag“: In seinem schlüpfrig-barocken Roman schildert der Berliner Schriftsteller, wie er im Prag der sechziger Jahre aufwächst.

Von Ulrike Baureithel

Fünf Frauen, ein Roman: Auf mehreren Zeitebenen rollt die Berliner Journalistin und Autorin Kathrin Gerlof das Schicksal von mehreren Frauengenerationen auf. Das Ergebnis: „Alle Zeit“.

Von Ulrike Baureithel
Lessing

Zum 90. Geburtstag von Doris Lessing: Als Nobelpreisträgerin eilte sie Herta Müller vor zwei Jahren voran. Doch im Unterschied zu der überraschend Geehrten ging der Würdigung von Doris Lessing ein jahrzehntelanges Raunen voran, bis sie mit 87 Jahren an die Reihe kam.

Von Ulrike Baureithel
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