
Atiq Rahimi erzählt in seinem Roman „Stein der Geduld“ vom Kriegsalltag der Frauen in Afghanistan - beklemmend und bühnenreif.
Atiq Rahimi erzählt in seinem Roman „Stein der Geduld“ vom Kriegsalltag der Frauen in Afghanistan - beklemmend und bühnenreif.
Arabische Dichtung ist rückständig, märchenhaft und aus der Magie des „heiligen Wahnsinns“ geboren? Das derzeitige Berliner Literaturfestival widerlegt dieses Klischee.
Hazel Rosenstrauch porträtiert das offene Eheleben von Caroline und Wilhelm von Humboldt.
Warum hat ihr Vater sie im Stich gelassen? Deutsch-jüdische Geschichte in der Doppelbelichtung: Viola Roggenkamps Roman "Die Frau im Turm".
Alte Kämpfer, junge Rapper: Das Berliner Poesiefestival präsentiert Dichter aus dem Süden Afrikas.
Silvio Huonder begibt sich tief ins Brandenburgische
Mithu M. Sanyal schreibt eine Kulturgeschichte des weiblichen Geschlechts. Am 9. Mai findet im Senatssaal der Humboldt-Universität eine Buchvorstellung statt.
Yasmine Ghatas Märchen „Die Târ meines Vaters“
Reinhold Neven Du Mont debütiert als Romancier: Warum ein über 70-jähriger verdienter Buchmann, der als Verleger jahrzehntelang dem Kiepenheuer & Witsch Verlag vorstand, sich in den Status eines erzählerischen Debütanten katapultiert? Vielleicht war’s auch ein kleiner Wettstreit mit Bruder Alfred.
Die Akademie der Künste bedankte sich am Freitagabend bei Christa Wolf, deren 80. Geburtstag die Kollegen und die Stadt öffentlich zu feiern sich nicht nehmen ließen. Ihre Popularität ist ungebrochen.
Die Nachgeborenen der russischen Revolution: Wassili Grossmans Erzählungen „Tiergarten“.
Wiedergefunden: Die Akademie der Künste stellt einen Teilnachlass Heinrich Manns vor.
Versuch über die Freundschaft: Wallace Stegners „Zeit der Geborgenheit“
Wieder zu entdecken: Alfred Döblins Epos "November 1918 - Eine deutsche Revolution".
Unser Staatskünstler Peter Hacks: Über die seltsame Renaissance eines kommunistischen Dichters in Ost und West.
Mit Marx und Freud sich selbst verstehen: „Der Verräter“ von André Gorz wird neu aufgelegt. Die autobiographischen Schriften sezieren existenzialistisch Ich und Welt.
Literaturfestival Berlin: Marie NDiaye begibt sich in den grausamen Mikrokosmos Familie. Eine Rezension ihres neune Romans "Mein Herz in der Enge".
Flucht ins Paradies? Das Literaturfestival Berlin diskutiert über afrikanische Migranten.
Zwischen Fakten und Aktivismus: Volkmar Sigusch erforscht die Geschichte der Sexualwissenschaft
„Sex brennt“: Die Berliner Charité erinnert an den Sexualreformer Magnus Hirschfeld.
Erica Fischers Erinnerungsbuch „Himmelstraße“
Erwin Mortier erinnert sich an die Jugend in der flandrischen Provinz
Roman eines Ehedramas: Für „Staubfängerin“ erhält Katja Oskamp den Anna-Seghers-Preis.
Michael Kleebergs „Karlmann“erkennt, dass doch nicht jeder alles erreichen kann. Doch vor dieser Erkenntnis steht noch eine lange Odyssee.
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