
Die geplanten Kombi-Bäder in Pankow und Mariendorf sollen bald ausgeschrieben werden. Bis man dort schwimmen kann, dauert es aber noch mehrere Jahre.

Die geplanten Kombi-Bäder in Pankow und Mariendorf sollen bald ausgeschrieben werden. Bis man dort schwimmen kann, dauert es aber noch mehrere Jahre.

Im Herbst wollen die Bäderbetriebe die neuen Bäder in Pankow und Mariendorf ausschreiben. Gesucht werden Generalunternehmer, die die Gesamtverantwortung für Planung und Bau übernehmen. In einer Freiluftausstellung zeigen Studenten aus Braunschweig vorab, wie sie sich das Bad in Pankow vorstellen.

In der Debatte um Sicherheit wird weiter über ein „Burka-Verbot“ gestritten. Dabei geht es hier viel mehr um Traditionen, um Frauenrechte, um die Verfassung – und um verschiedene Kleidungsstücke.

Im Bürgerpark sollte sich die Panke künftig frei entfalten. Auch im Schlosspark waren Veränderungen am Fluss geplant. Bürger und das Bezirksamt lehnten die Renaturierungs-Pläne des Senats aber ab. Der Protest hatte offenbar Erfolg. Um die Gestaltung des Bürgerparks wird aber im Bezirk weiter gestritten.

Die EU will ab Herbst Libyens Küstenwache und Marine ausbilden. Auch Deutschland prüft eine Beteiligung. Mehr Schiffe sollen aber nicht bereitgestellt werden.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) im Interview über die epochale Aufgabe der Integration, die Sicherheitslage und warum es jetzt wichtig ist, zusammenzuhalten.

Das alte Garagenareal am Schloss Schönhausen soll endlich umfassend saniert werden. In den kommenden Jahren sollen hier ein Besucherzentrum und ein Café entstehen.

Der Flüchtlings-Austausch mit der Türkei stockt. Ankara hat inzwischen seine Beamten aus Griechenland abgezogen. Die Flüchtlingszahlen in Deutschland bleiben aber weiter niedrig.

Mehrere Bundesländer wollen soziale Netzwerke per Gesetz zur Kooperation mit den Sicherheitsbehörden verpflichten. Facebook wehrt sich. NRW-Innenminister Jäger hält das für "dreist".

Für die Piraten sieht es nicht gut aus für die Wahl am 18. September. Jan Schrecker, Fraktionsvorsitzender der Piraten in Pankow, hat seine Handynummer plakatiert, um mit Wählern ins Gespräch zu kommen.

Fethullah Gülen wird von Erdogan als Drahtzieher beschuldigt. Wer ist dieser Mann und was hat er vor – in der Türkei, in den USA und in Deutschland? Fragen und Antworten zum Thema.

Die Pankower Piraten schlagen Alarm. Im Mauerpark werde immer aggressiver gedealt, sagen sie. Statt Polizeikontrollen fordern sie eine Legalisierung von Cannabis.

Im Erfurter Ortsteil Marbach spielen sich derzeit ähnliche Szenen ab wie vor rund zehn Jahren im Pankower Ortsteil Heinersdorf. Die Ahmadiyya-Gemeinde will dort ihre zweite Moschee im Osten errichten.

Verhaftungen, Entmachtungen, Todesstrafe. Die Säuberungen in der Türkei gehen weiter. Wer hinter dem Putsch steckt, bleibt nach wie vor unklar.

Der Putschversuch in der Türkei und die Reaktion des Präsidenten werden in Europa sehr aufmerksam verfolgt. Die Politik fragt sich, ob die türkische Regierung ein verlässlicher Partner sein kann.

Der türkische Politologe Murat Erdogan sagt, die Putschisten hätten die Stimmung in der Bevölkerung völlig falsch eingeschätzt. Das nutze Präsident Erdogan nun, um seine Macht auszubauen - und vergebe damit eine Chance.

Dem türkischen Premier Yildirim zufolge sind in der Nacht 161 Menschen gestorben - neben den getöteten 104 Putschisten. Der Liveblog vom Samstag zum Nachlesen.

Schüsse fallen, Panzer fahren auf, Flugzeuge greifen an. Dann wehren sich die Menschen. Was ist passiert in der Türkei und wie geht es weiter?

Nach der Wahl wird die SPD wohl in ganz Berlin einige Bezirksbürgermeisterposten verlieren. In Pankow hat der grüne Kandidat gute Chancen.

Deutschland engagiert sich im Kampf gegen den "Islamischen Staat". Der ist geschwächt – und setzt wohl gerade deshalb auf Terror.

Die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften in Pankow geraten immer stärker in Kritik. Mieter frühstückten aus Protest gegen geplante Sanierungsmaßnahmen sogar schon auf der Straße.

Mehr als die Hälfte der Asylbewerber aus Afghanistan wird abgelehnt und soll zurückkehren. Die Grünen sehen das kritisch, denn die Sicherheitslage im Land ist weiter angespannt. Der US-Sondergesandte für Afghanistan sieht aber Fortschritte.

Die Rettungskette für deutsche Soldaten in Mali ist ab Januar nicht mehr gesichert. Die Niederländer ziehen dann ihre Rettungshubschrauber ab. Der Wehrbeauftragte sagt, Deutschland solle sich um Ersatz kümmern.

Die Niederlande ziehen Hubschrauber aus dem UN-Einsatz in Mali ab. Die sind wichtiger Bestandteil der Rettungskette für die Soldaten. Möglicherweise muss nun die Bundeswehr einspringen.
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