
Innenminister de Maizière hat neue Asylzahlen vorgestellt, einen "dramatischen Anstieg" gebe es nicht. „Die Situation kann sich aber wieder verschlechtern.“

Innenminister de Maizière hat neue Asylzahlen vorgestellt, einen "dramatischen Anstieg" gebe es nicht. „Die Situation kann sich aber wieder verschlechtern.“

Derzeit sind die rund 1000 Flüchtlinge in Pankow noch in Turnhallen untergebracht. Das soll sich mit dem Bau von zwei neuen Unterkünften ändern. Doch Unmut braut sich zusammen. Ein Kommentar.

250 Millionen Kinder leben im Krieg. Unicef fordert mehr Hilfe für Krisengebiete. Die deutsche Entwicklungshilfe wird aufgestockt.

18 junge Künstler aus den USA und Großbritannien absolvieren gerade einen Theater-Intensivkurs am Pankower Bard College. Sie sind fasziniert von Berlin und der experimentierfreudigen Theaterszene - und von Pankow.

Ein Wachstumspaket für Europa soll vor allem die hohe Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen. Was wird getan, was wird erreicht?

In der Erich-Weinert-Straße in Pankow liegt eine Immobiliengesellschaft mit Mietern im Streit. Ihr Interesse liegt in der Optimierung der Objekte.

"Ein Sprung in die Dunkelheit" - so hat der britische Premier Cameron einen Brexit bezeichnet. Verhandlungen über einen neuen Handelsvertrag mit der EU muss sein Nachfolger starten. Wie geht es weiter?

Abgeordnete der Grünen stellen nun auch den Status des Senegal als sicherem Herkunftsstaat infrage. Sie werfen der Bundesregierung vor, die Lage dort nicht ordnungsgemäß zu überprüfen.

Wer Fußball auch (oder vor allem) während der EM lieber meidet, hat in Pankow schlechte Karten. In nahezu jedem Lokal werden die Fußballspiele gezeigt.

Das UN-Kinderhilfswerk Unicef wirft Deutschland vor, geflüchtete Kinder schlechter zu behandeln als deutsche. Tausende können noch immer nicht zur Schule gehen.

Die Zahl der in Deutschland ankommenden Flüchtlinge sinkt. Aber egal, welche Statistik bemüht wird – die Krise ist lange nicht vorbei. Wo sind die Geflüchteten jetzt?

Rona Tietje will Bürgermeisterin in Pankow werden. Wenn der Bezirk seine Schulden getilgt hat, will sie dann nicht nur die Verwaltung wieder ausbauen. Auch die Kulturszene will sie stärken. Und die Bürger sollen beim Haushalt mitentscheiden.

Vor einem Jahr war für Sascha Laue alles noch ein Traum. Doch der junge Pankower glaubte an sich und sein Musical. Nun kommt es tatsächlich auf die Bühne.

Viele Syrer erhalten nur noch subsidiären Schutz. Die Grünen halten das für politisch motiviert. Der Familiennachzug solle gedrosselt werden. Die SPD will das Thema nun mit dem Koalitionspartner besprechen.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erkennt immer weniger Syrer als Flüchtlinge an. Pro Asyl sagt: So soll der Familiennachzug doch noch verhindert werden

An den Pankower Grundschulen wird es im kommenden Schuljahr richtig eng. Rund 3500 Kinder kommen im Sommer in die Schule.

Junge Offiziere sollen von jungen Managern lernen – und umgekehrt. Deshalb bieten Bundeswehr und Berliner Wirtschaft gemeinsame Führungskräfteseminare an. Was kann das bringen?

Die deutschen Friedensforschungsinstitute fordern ein Umdenken der Politik. Sie kritisieren Militäreinsatze, Waffenlieferungen an fundamentalistische Regime und den Umgang mit Flüchtlingen.

Drei Mitglieder der ausgehobenen Schläferzelle waren in Deutschland als Flüchtlinge gemeldet. Das wirft Fragen auf - auch mit Blick auf Großveranstaltungen zur EM.

Katarina Niewiedzial kann sich inzwischen auch wieder um Themen jenseits des Flüchtlingsmanagements kümmern. Ohne ehrenamtliche Helfer und engagierte Partner hätte sie die Krise kaum bewältigen können.

An der Abstimmung zur Armenien-Resolution werden einige hochrangige Politiker nicht teilnehmen - wegen wichtiger Termine. Erdogan schaltet sich in die Diskussion ein.

Rupert Neudeck hat mit der "Cap Anamur" mehr als 11.000 Vietnamesen aus Seenot gerettet. Er war ein scharfer Kritiker der UN und der Entwicklungshilfe insgesamt. Ein Nachruf.

Rupert Neudeck, der Gründer der Hilfsorganisation „Cap Anamur“, ist gestorben. Wir veröffentlichen an dieser Stelle noch einmal ein Interview, das der Tagesspiegel vor einem Jahr mit ihm führte.

Der frühere Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning (FDP), wundert sich über den breiten politischen Konsens zu der geplanten Resolution, in der der Türkei Völkermord an den Armeniern vorgeworfen wird.
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