
FJS war der umstrittenste Politiker der Bundesrepublik. Warum sind heute alle so gnädig mit ihm?
FJS war der umstrittenste Politiker der Bundesrepublik. Warum sind heute alle so gnädig mit ihm?
Franz Josef Strauß wurde am 6. September 1915 als zweites Kind des Metzgers Franz Josef Strauß in München geboren.
Ein Treffen mit Egon Bahr in der vergangenen Woche: Ein wenig gekrümmt sitzt er in seinem Büro, aber auch voller Vitalität und Heiterkeit. Unvorstellbar, dass dieser Mann nur noch wenige Tage zu leben haben würde.
Immer wieder wurde von der Politik die ganz große Pflegereform angekündigt - doch gekommen ist sie auch diesmal nicht. Der Entwurf aus dem Hause Gröhe macht die Pflege nicht zukunftssicher. Ein Kommentar.
Urlaubsmitbringsel sind schön, selten, nützlich, überflüssig, trag- oder trinkbar. Wolfgang Prosinger teilt eine Keramikleidenschaft. Teil 7 unserer Sommerserie.
Eckig oder oval, Hauptsache Pool. Dabei geht es eigentlich nicht ums Schwimmen - sondern um etwas ganz anderes. Eine kleine Psychotypologie des Privatschwimmbeckens.
Sie lassen sich nicht streicheln, liegen reglos herum, sind giftig oder gefährlich. Und doch werden in ganz Deutschland exotische Tiere gehalten – auch in Berlin. Spinnen, Schlangen Krokodile. Warum nur?
Pompös muss sie sein, protzig und mit ganz vielen Zeigern. Was sich der Mann in seiner Mehrheit um seinen Unterarm bindet, ist Ausdruck eines ungebändigten Restes an Barbarei. Eine Kolumne.
In der vergangenen Woche debattierte der Bundestag über die Sterbehilfe. Die Töne waren unangemessen schrill, die Plattitüden zahlreich und die demagogischen Floskeln erbärmlich. Ein Kommentar.
Keiner kennt sich auf der Ranch besser aus als Jacksons alter Freund Bubbles, der Schimpanse. Unser Autor präsentiert die Immobilie aus der Sicht von Bubbles.
Robert Gernhardt dichtete über masturbierende Kragenbären. Wie trist sieht dagegen die Realität aus.
Mehr als 50 Jahre lang war er ein politischer Botschafter mit der Gitarre: Walter Mossmann ist mit 73 Jahren an Krebs gestorben.
Sie sprechen verschiedene Sprachen, politisch würden sie sich kaum verstehen. Und dennoch gibt es zwischen dem griechischen Finanzminister und dem Bayern-Trainer eine verblüffende Gemeinsamkeit. Eine Kolumne.
Hier tranken Fontane, Wilhelm II., Friedrich Engels – hier lagert der größte Schatz deutscher Weine. Eine Inspektion zur Bürgerschaftswahl an diesem Sonntag.
Winterzeit, Sommerzeit, in dieser Nacht werden die Uhren umgestellt. Aber gibt es die Zeit überhaupt noch, wenn alle Welt heutzutage 24 Stunden geöffnet hat?
Wie sehr die neue griechische Regierung die deutschen Politikgemüter auch irritiert, ja provoziert hat – was sich die deutsche Seite geleistet hat, ist kaum entschuldbar. Ein Kommentar.
Heute bestellt und schon nach zwei Tagen da. Das Problem der Buchbeschaffung hat sich in Zeiten von Amazon & Co gelöst. Denkt man. Dabei gibt es einen viel schnelleren Weg. Es ist der normale, traditionelle. Jede Nacht bringen Lastwagen hunderttausende Bücher zu den Läden in Deutschland.
Wer Kultur als Sahnehäubchen begreift, als Luxus, den man sich allenfalls in wirtschaftlichen Schönwetterperioden leisten kann, hat von ihrem Wesen wenig verstanden. Kultur muss sich nicht rechnen! Ein Kommentar.
Zahlen sprechen ihre eigene Sprache. Und diese eine ist von überragender Bedeutung. Mit dem Erreichen der Tausend-Tage-Frist ist der Flughafen BER in eine neue Dimension eingetreten. Aber woher kommt unsere Fixierung auf die runden Gedenktage?
Wahlen, Krisen und Intrigen – der „FAZ“-Journalist Günter Bannas berichtet seit Jahrzehnten präzise über den politischen Betrieb.
Erst flüchtet sie, dann beißt sie - und wie. Die Mamba ist eine der giftigsten Schlangen der Welt.
Die Charlie-Hebdo-Attentäter, die Klitschko-Brüder, Kain und Abel, Romulus und Remus: Brüder halten zusammen – wenn sie sich nicht bis aufs Blut streiten. In der Bruderschaft erlebt das männliche Prinzip eine Feierstunde.
"Wir sind das Volk" - die Vereinnahmung dieser Parole durch die "Pegida" ist eine historische Fälschung. Und eine dreiste Lüge. Und eine Anmaßung. Ein Kommentar.
Die CSU sollte sich an die eigenen Inländer richten: damit die üben, wie sie mit anderen Menschen sprechen können. Ein Kommentar
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