Auch nach einer Fortbildung zum Meister, Fachwirt oder Techniker kann man Führungskraft werden. Viele wissen das nicht. Die Wirtschaft wirbt für solche Bildungswege und sagt, dass die Absolventen sogar besser als Akademiker sein können.
Autor:in
Daniela Martens
Im Baumarkt kann man sich mit einem Kleinkind gut die Zeit vertreiben
Die Eltern unserer Autorin waren wesentlich älter als die ihrer Mitschüler. Wie es sich anfühlte, quasi mit einer anderen Zeitrechnung aufzuwachsen.
Zoonosen sind Krankheiten, die von Tieren auf Menschen übertragen werden. Die bekannteste ist Borreliose. Es sind komplexe Infektionen, die oft jahrelang unerkannt bleiben. Ein Fallbericht.
Menschen, die an einer Psychose erkrankt sind, müssen mit Vorurteilen kämpfen: Sie seien unzurechnungsfähig und gewalttätig. Die Berliner Regisseurin Gamma Bak will das ändern. Am Mittwoch wird ihr Film „Schnupfen im Kopf“ in Friedrichshain gezeigt.
Genitalverstümmelung von Mädchen gehört auch in Berliner Kliniken und Arztpraxen zum Alltag. Das St.-Joseph-Krankenhaus startet eine Aufklärungskampagne zur Prävention.
Die Lage von Hebammen verschärft sich weiter. Ab Juli steigen ihre Versicherungsbeiträge abermals dramatisch. Das geht zu Lasten junger Eltern. Eine Geburtshelferin berichtet.
Doula, Elternkursleiterin, Trageberaterin, Kanga-Trainerin: Wie Mütter ihr Leben zum Beruf machen können.
Staatliche deutsch-englische Grundschulen gibt es nur im Westen der Stadt. Dort aufgenommen zu werden, ist schwer.
Rund 50 Mal pro Jahr passiert es in Berlin und Umgebung: Ein Elternteil schüttelt ein Baby so sehr, dass es hinterher behindert ist. Jedes fünfte dieser Kinder stirbt daran. Ein Präventionsprojekt an der Charité zeigt Erfolge. Nun soll es ausgeweitet werden.
Es gibt viele unterschiedliche Fortbildungen zum Thema Sauberkeit – in Küche, Kita, Klinik, Krankenwagen und Schwimmbad. Ob Sanitäter, Erzieherin oder Student – als Desinfektor, Hygiene-Beauftragter oder Hygiene-Ingenieur hat man gute Berufschancen.
Transportfahrräder werden immer wichtiger für die Mobilität in der Großstadt. Als Auto-Ersatz für junge Eltern, für Kleinunternehmer und große Logistikfirmen. Die Verkehrspolitik eiert hinterher.
„Unverantwortlich“, sagen die einen. „Bevormundend“, die anderen. Seitdem in Berlin ein Kleinkind an Masern gestorben ist, eskaliert der Streit zwischen Impfgegnern und -befürwortern. Mindestens 600 Menschen sind bislang erkrankt. Experten rätseln, warum die Stadt das Virus nicht in den Griff bekommt.
"Ohne Ausbildungsplatz gab es keine Aufenthaltsgenehmigung und ohne Aufenthaltsgenehmigung keinen Ausbildungsplatz": Für Flüchtling Sam Tolouie sah es lange schlecht aus. Doch dann fand er eine Anstellung in einem Unternehmen für Orthopädietechnik in Berlin.
Beim „Känguruhen“ liegen Frühchen auf dem Bauch der Eltern. Dadurch entwickeln sie sich besser und sind gesünder Ärzte sind sich aber uneins, wie viele Stunden am Tag die Babys außerhalb des Inkubators verbringen sollten.
Von Lamas, Falken und Pferden können Führungskräfte und andere Berufstätige Sozialkompetenz lernen
"Menschen helfen!" heißt die Spendenaktion des Tagesspiegels. Sie hilft auch Familien, deren Kinder einen Schlaganfall erlitten haben.
Am Bahnhof Zoo behandelt die Caritas Obdachlose, die keine Krankenversicherung haben – von Tumoren über Durchblutungsstörungen bis hin zu Läusen sind viele Fälle dabei. Die Mediziner bitten jetzt dringend um Spenden.
Das Jugendprojekt „Schlesische 27“ geht ungewöhnliche Wege, damit junge Migranten und Flüchtlinge den Schulabschluss und Berufseinstieg schaffen. Doch es braucht dringend Spenden.
Mehr als 300 000 Arbeitslose haben im vergangenen Jahr eine Zusatzqualifizierung oder Umschulung genutzt, um wieder einen Job zu finden
Es gab noch nie so viele Yogalehrer wie heute. Immer mehr Quereinsteiger machen ihre Passion zum Beruf. Die Nachfrage ist da. Trotzdem ist es nicht leicht, sich zu etablieren
Beim Festival de la chanson française treten frankophone Künstlerinnen auf, die in Berlin leben. Ein Besuch im kleinen Theater Corbo, das das Festival ausrichtet.
Drei Prozent aller Deutschen leiden an Zwangserkrankungen. Der Dokumentarfilm "Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben" thematisiert das Problem. Am Montag war Preview.
Um wieder Fuß im zivilen Leben zu fassen, machen Zeitsoldaten in der Regel mehrere Fortbildungen - finanziert von ihrem alten Arbeitgeber.