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Daniela Martens

Große Freiheit. Am Tauentzien und auf dem Ku’damm traf sich die Familie nach dem Mauerfall, hier treffen sich Luca-Leon, seine Mutter Katja Blasczok-Schreck und deren Tante Ute Wenzel-Spoo, die im Westen wohnte, auch fürs Foto. Luca hat im Aufsatz beschrieben, wie sich damals alle wiederfanden. 

Von Kleinmachnow sah Lucas Mutter in den Achtzigern, wie hell es über Zehlendorf war. Licht, das musste die Freiheit sein. Als die Mauer fiel, traf sich die getrennte Familie am Ku’damm. Und Luca staunt: „Als Erstes kaufte Mama sich Turnschuhe“.

Von Daniela Martens
Große Freiheit. Am Tauentzien und auf dem Ku’damm traf sich die Familie nach dem Mauerfall, hier treffen sich Luca-Leon, seine Mutter Katja Blasczok-Schreck und deren Tante Ute Wenzel-Spoo, die im Westen wohnte, fürs Foto. Luca hat im Aufsatz beschrieben, wie sich damals alle wiederfanden.

Von Kleinmachnow sah Lucas Mutter in den Achtzigern, wie hell es über Zehlendorf, war. Licht, das musste die Freiheit sein. Als die Mauer fiel, traf sich die getrennte Familie am Ku’damm. Luca erfuhr später: Als erstes kaufte Mama sich Turnschuhe.

Von Daniela Martens
Manuel Niazi (links) und Tammo Mamedi haben aus australischen Pasteten ein Geschäftsmodell gemacht.

Sie wollen eine Firma, haben Spaß an der Sache oder verwirklichen sich einen Lebenstraum: Berliner Gründer erzählen, warum sie sich neben ihrem Vollzeitjob selbstständig gemacht haben.

Von Daniela Martens
Kinderzimmer mit Inkubatoren. Lena und Christian Zwer sind Eltern von Vierlingen, die viel zu früh geholt werden mussten. Zwei der vier Brutkästen sind abgedeckt, um die Frühchen vor dem Licht zu schützen.

Vierlinge auf die Welt zu bringen, das ist extrem selten. Und eine Herausforderung für Eltern und Ärzte. An der Charité hat ein Brandenburger Paar diese Herausforderung jetzt gemeistert. Und dabei eine schwierige Entscheidung treffen müssen.

Von Daniela Martens
Für eine Handvoll Kleingeld. Berliner Automaten spucken alles Mögliche aus - die ganz Besonderen muss man allerdings ein bisschen suchen.

Fahrkarten, Kaffee, Süßigkeiten – die meisten Automaten nimmt man kaum wahr. Wer ein bisschen sucht, findet aber auch ganz besondere Angebote. Wir haben für Sie einen Rundgang gemacht. Also: Kleingeld bereithalten - es geht los.

Von Daniela Martens
Krimiautor Jan Bergrath hat ein Buch über Blasenkrebs geschrieben.

Der Kölner Autor Jan Bergrath hat ein tragikomisches Buch über ein Tabuthema geschrieben: Blasenkrebs bei Männern. Denn dabei geht es auch um Potenz. Die kann man trotz Entfernung des Organs erhalten – aber nicht alle Mediziner sehen das als wichtig an. Bergrath fand den richtigen Arzt in Berlin.

Von Daniela Martens
Trümmerfrauen

Zur Kur fahren, ausruhen, sich erholen. Dass gestresste Mütter das tun können, dafür sorgt seit 1950 das Müttergenesungswerk. Seitdem hat sich viel geändert, aber eins nicht: Die Frauen melden sich immer erst, wenn sie mit ihrer Kraft fast am Ende sind.

Von Daniela Martens

In der Dämmerung wäre die alte Nervenklinik Charité-Campus in Mitte ein idealer Drehort für einen Thriller oder Horrorfilm – am besten für einen historischen. Man fühlt sich in die Zeit des frühen 20.

Von Daniela Martens

Das Urban-Krankenhaus ist ein Ort der Gegensätze. Am Haupteingang des Kreuzberger Klinikums trifft man zu fast jeder Tageszeit rauchende Gestalten, die nichts mit den Kreuzberger Hipstern und ökologisch-korrekten Bildungsbürgern gemeinsam haben, die den Kiez rund ums Krankenhaus sonst bevölkern.

Von Daniela Martens

Schwangerschaftsdiabetes ist die häufigste Komplikation, wenn Frauen ein Kind bekommen. Dann brauchen sie spezielle Betreuung. Im Diabeteszentrum für Schwangere bekommen sie die – ebenso wie werdende Mütter, die schon länger die Krankheit haben.

Von Daniela Martens

Der heilige Josef ist Namensgeber für gleich zwei katholische Krankenhäuser in Berlin. Der Bindestrich im Namen macht den Unterschied: Nicht um das St.

Von Daniela Martens

Ohrenbetäubend laut rattern die Rotorblätter. Rot-weiße Windsäcke flattern wild, als der Hubschrauber zur Landung ansetzt – auf dem Dach des Unfallkrankenhauses Berlin (UKB) in Marzahn, neben dem runden Hangar aus Glas, in dem der hauseigene Helikopter steht, wenn er nicht gebraucht wird.

Von Daniela Martens

Sie kommen aus der ganzen Stadt: Zweimal im Monat pilgern werdende Eltern in Scharen zum Informationsabend ins Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe. Dort füllen sie einen großen Saal mit hohen Fenstern, in dem man sich vorkommt wie in einer altmodischen Schulaula.

Von Daniela Martens
Ezequias Duran an seinem Arbeitsplatz im Berliner Krankenhaus Bethel Berlin.

Ezequias Duran stammt aus einer armen Bauernfamilie in Ecuador. Heute arbeitet er als Chirurg in Berlin. Alle zwei Jahre reist er in seine Heimat zurück, um dort in unwegsamen Regionen zu operieren.

Von Daniela Martens
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