
Von Kleinmachnow sah Lucas Mutter in den Achtzigern, wie hell es über Zehlendorf war. Licht, das musste die Freiheit sein. Als die Mauer fiel, traf sich die getrennte Familie am Ku’damm. Und Luca staunt: „Als Erstes kaufte Mama sich Turnschuhe“.
Von Kleinmachnow sah Lucas Mutter in den Achtzigern, wie hell es über Zehlendorf war. Licht, das musste die Freiheit sein. Als die Mauer fiel, traf sich die getrennte Familie am Ku’damm. Und Luca staunt: „Als Erstes kaufte Mama sich Turnschuhe“.
Von Kleinmachnow sah Lucas Mutter in den Achtzigern, wie hell es über Zehlendorf, war. Licht, das musste die Freiheit sein. Als die Mauer fiel, traf sich die getrennte Familie am Ku’damm. Luca erfuhr später: Als erstes kaufte Mama sich Turnschuhe.
Physio- und Verhaltenstherapie, Akupunktur und Ostheopathie: All das gibt es auch für Tiere. Immer mehr Menschen leben davon, Vierbeiner zu behandeln.
Sie wollen eine Firma, haben Spaß an der Sache oder verwirklichen sich einen Lebenstraum: Berliner Gründer erzählen, warum sie sich neben ihrem Vollzeitjob selbstständig gemacht haben.
Vierlinge auf die Welt zu bringen, das ist extrem selten. Und eine Herausforderung für Eltern und Ärzte. An der Charité hat ein Brandenburger Paar diese Herausforderung jetzt gemeistert. Und dabei eine schwierige Entscheidung treffen müssen.
Fahrkarten, Kaffee, Süßigkeiten – die meisten Automaten nimmt man kaum wahr. Wer ein bisschen sucht, findet aber auch ganz besondere Angebote. Wir haben für Sie einen Rundgang gemacht. Also: Kleingeld bereithalten - es geht los.
Langsam neigt sich der Aktionstag Saubere Sache dem Ende zu. Verfolgen Sie hier alle Aktionen in Tempelhof-Schöneberg im Überblick.
Der Kölner Autor Jan Bergrath hat ein tragikomisches Buch über ein Tabuthema geschrieben: Blasenkrebs bei Männern. Denn dabei geht es auch um Potenz. Die kann man trotz Entfernung des Organs erhalten – aber nicht alle Mediziner sehen das als wichtig an. Bergrath fand den richtigen Arzt in Berlin.
Zur Kur fahren, ausruhen, sich erholen. Dass gestresste Mütter das tun können, dafür sorgt seit 1950 das Müttergenesungswerk. Seitdem hat sich viel geändert, aber eins nicht: Die Frauen melden sich immer erst, wenn sie mit ihrer Kraft fast am Ende sind.
In der Dämmerung wäre die alte Nervenklinik Charité-Campus in Mitte ein idealer Drehort für einen Thriller oder Horrorfilm – am besten für einen historischen. Man fühlt sich in die Zeit des frühen 20.
Jugendliche, die bei der Polizei, den Senatsverwaltungen oder den Bezirken eine Ausbildung beginnen, stammen immer häufiger aus Familien mit Einwanderungsgeschichte
Das Urban-Krankenhaus ist ein Ort der Gegensätze. Am Haupteingang des Kreuzberger Klinikums trifft man zu fast jeder Tageszeit rauchende Gestalten, die nichts mit den Kreuzberger Hipstern und ökologisch-korrekten Bildungsbürgern gemeinsam haben, die den Kiez rund ums Krankenhaus sonst bevölkern.
Schwangerschaftsdiabetes ist die häufigste Komplikation, wenn Frauen ein Kind bekommen. Dann brauchen sie spezielle Betreuung. Im Diabeteszentrum für Schwangere bekommen sie die – ebenso wie werdende Mütter, die schon länger die Krankheit haben.
Berlins Notunterkünfte bitten um Spenden.
Im langen, harten Winter waren die 30 Unterkünfte der Berliner Kältehilfe stark überbelegt. Die Trägerorganisationen fordern die Finanzierung von zusätzlichen Plätzen
Der heilige Josef ist Namensgeber für gleich zwei katholische Krankenhäuser in Berlin. Der Bindestrich im Namen macht den Unterschied: Nicht um das St.
Potsdam - Vier Jahre lebte sie in einem Asylbewerberheim. Vier Jahre lang fühlte sie sich dort ständig unsicher.
Das Zusammenleben der Geschlechter funktioniert in der Enge von Asylbewerberheimen oft nicht gut. Die Frauen fürchten sich vor sexuellen Übergriffen. Jetzt demonstrieren sie in Potsdam für eine Unterbringung in Wohnungen.
Seit dem Herbst demonstrieren Flüchtlinge in Berlin für bessere Asylbedingungen. Jetzt sind sie mit dem Bus zu Heimen in ganz Deutschland aufgebrochen.
Ohrenbetäubend laut rattern die Rotorblätter. Rot-weiße Windsäcke flattern wild, als der Hubschrauber zur Landung ansetzt – auf dem Dach des Unfallkrankenhauses Berlin (UKB) in Marzahn, neben dem runden Hangar aus Glas, in dem der hauseigene Helikopter steht, wenn er nicht gebraucht wird.
Sie kommen aus der ganzen Stadt: Zweimal im Monat pilgern werdende Eltern in Scharen zum Informationsabend ins Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe. Dort füllen sie einen großen Saal mit hohen Fenstern, in dem man sich vorkommt wie in einer altmodischen Schulaula.
Ezequias Duran stammt aus einer armen Bauernfamilie in Ecuador. Heute arbeitet er als Chirurg in Berlin. Alle zwei Jahre reist er in seine Heimat zurück, um dort in unwegsamen Regionen zu operieren.
Schwester Xaveria guckt ein wenig grimmig unter der Haube hervor: Die Borromäerin war vor 160 Jahren die erste Oberin des St.-Hedwig-Krankenhauses.
Ein Werbespot für die Berliner Kältehilfe kommt in die Kinos. Der Star ist Guido Brück – ein ehemaliger Obdachloser.
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