
Acht Menschen ohne Augenlicht haben ihre Umgebung fotografiert Die Bilder sind in einer Ausstellung zu sehen – und zu fühlen.
Acht Menschen ohne Augenlicht haben ihre Umgebung fotografiert Die Bilder sind in einer Ausstellung zu sehen – und zu fühlen.
Berlin - Das Ding sieht aus wie eine überdimensionale Garnspule ohne Garn. Stephan Landschütz packt den oberen Rand des Dings mit beiden Händen.
Ein Berliner hat eine ulkige Sportart erfunden und lädt zur Weltmeisterschaft nach Weißensee
Juristen raten: Wer sich im Mehrparteienhaus einen Hund anschafft, sollte das vorher vertraglich mit dem Vermieter regeln Danach bleibt nur noch die Frage: Wie schaffe ich es, dass mein tierischer Freund der Liebling aller Nachbarn wird?
Vor 30 Jahren machten Charlottenburger aus einer Brache ein Idyll: den Ziegenhof. Für seinen Bestand kämpften sie – und tun es noch.
Studien haben bewiesen: Hunde halten ältere Menschen fröhlich und beweglich. Im Seniorenwerk Grunewald gehören sie dazu – sogar als Chor-Maskottchen.
Eine ruhige Straße in Kreuzberg, an einem sonnigen, aber kühlen Sonntagabend. Vor einer Eisdiele sitzt ein gutes Dutzend Leute, Eltern mit ihren Kindern, darunter ein etwa zehnjähriges Mädchen in quietschgelber Regenjacke.
Eigentlich war Klaus Betz irgendwann mal angetreten, die ganze Welt zu verbessern – und das radikal: „Ich war für die Revolution und wollte den Kapitalismus abschaffen“. Für den Aktionstag "Saubere Sache" am 15. September bepflanzt das Kiezbündnis erst einmal den Klausenerplatz.
Wieso hat Benno Angst vor dem Waldweg? Weshalb wollte Moses freundliche Menschen beißen? Tierärztin Ulrike Gieser weiß, wie Tiere ticken. Sie therapiert sie – und manchmal auch die Halter.
Pfarrer Ernst Pulsfort engagiert sich für syrische Familien, die nach Kairo geflohen sind. Auch Prominente sammeln Spenden für direkte Hilfe.
Die fünf Jahre alten Löwen Aru und Aketi scheinen auf dem Weg der Besserung zu sein. Zoobesucher und Personal spekulieren nun wild, ob die Tiere wirklich vergiftet wurden.
Mit wehenden Gewändern tanzen viele Teenager durch die Waldorfschule Kreuzberg. In den Ferien findet hier ein „Internationales Eurythmie-Event“ statt.
Seine Zischlaute beim Ch verraten ihn: Bülent Gündogdu ist in Kreuzberg aufgewachsen, in eine reine „Türkenklasse“ für Gastarbeiterkinder gegangen, hat den Hauptschulabschluss gemacht. „Ich wollte, dass meine vier Kinder anders als ich in einem Umfeld aufwachsen, in dem sie eine reelle Chance haben“, sagt er.
Rund 30 000 türkischstämmige Berliner leiden an Diabetes. Sie haben eine andere Einstellung zu ihrer Krankheit als Deutsche. Für die Behandlung ist es ausschlaggebend, Zugang zu ihrer Sprache und Kultur zu finden.
Auf der Hallig Langeneß ist nichts los. Nur Ruhe und Schafe. Nicht jeder hält das aus. Immerhin gibt’s nun ein Vier-Sterne-Hotel.
Speed Badminton, Hockey, Reiten: Auf dem Tempelhofer Feld wird ab heute Olympia gefeiert Auch an anderen Orten in Berlin können Athleten selbst mitmachen.
Die Hans-Böckler-Schule in Kreuzberg motiviert Abbrecher mit einem Metallkunstprojekt, die Ausbildung nicht aufzugeben. Für viele Jugendliche ist es die letzte Chance, einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
Wer eine Psychose hat, leidet unter wahnhaftem Erleben. Psychotherapie kann diesen Patienten helfen – davon sind Therapeuten eines neuen Verbandes überzeugt. Sie wollen die Behandlung verbessern.
Bildungsexperten kritisieren die Qualität der Spracherziehung in Kitas. Aber wie sieht die im Alltag eigentlich aus? Besuch in vier Berliner Einrichtungen.
Starauftrieb am Pariser Platz: Das ZDF stellt einen Dreiteiler über die berühmte Hoteliersfamilie vor.
Ein ganz normaler Kurzhaarschnitt. Nichts daran ist irgendwie auffallend .
Die Shakespeare Company Berlin hatte lange keinen festen Spielort. Jetzt wird sie auf dem früheren Schöneberger Bahnareal heimisch. Dort konnte sie einen Teil der Kulissen des Globe Theatres aus Roland Emmerichs Film „Anonymous“ aufbauen.
Das Motiv seines Lebens waren John, Paul, George und Ringo. Jetzt stellte Harry Benson seinen wertvollsten Fotoband in Berlin vor.
Ein früher Sommerabend im Tiergarten. Auf der Wiese beim Potsdamer Platz liegt eine Frau Mitte dreißig auf einer gestreiften Decke und isst Pistazien.
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