
Der Designer und "visuelle Futurist" war für die Gestaltung von Science-Fiction-Klassikern wie "Blade Runner" und "Tron" verantwortlich.

Der Designer und "visuelle Futurist" war für die Gestaltung von Science-Fiction-Klassikern wie "Blade Runner" und "Tron" verantwortlich.
Wozu Filmschule? Mariko Minoguchi und Henning Gronkowskis haben nie studiert. Ein Glücksfall. Ihre Filmdebüts feiern das experimentelle Erzählen.
Als Idder Chaouch zum ersten algerischstämmigen Präsidenten gewählt wird, muss er um sein Leben fürchten.
Lorene Scafaria „Hustlers“ will ein feministischer Ermächtigungsfilm sein. Nur statt soziale Kritik zu liefern, feiert der Film den hemmungslosen Konsum.
Bei „Around the World in 14 Films“ in Berlin laufen die neuen Filme von Terrence Malick, Shia LaBeouf und Kristen Stewart.
Jede Zeit hat die Visionäre und Erfinder, die sie verdient. Nebenwirkungen stehen im Kleingedruckten.

Auch in ihrer sechsten Regiearbeit „My Zoe“ steht Julie Delpy wieder vor der Kamera. Ein Gespräch über das Mutter-Sein, den Tod und die Filmbranche.

Trotz digitaler Verjüngungskur der Schauspieler sieht Martin Scorseses neuer Netflix-Film ziemlich alt aus. Der Regisseur kannibalisiert sein Gesamtwerk.

Der Enthüllungsthriller „The Report“ rekonstruiert die Arbeit in den Untersuchungsausschüssen zu den Verhörmethoden der CIA.

Mit einem famosen Funk-Soul-Konzert stellte Jamila Woods ihr Album „Legacy! Legacy!”. In ihrer Musik steckt afroamerikanische Selbstermächtigung.

Manifest des weiblichen Blicks: Céline Sciamma über ihren Historienfilm „Porträt einer jungen Frau in Flammen“, MeToo in Frankreich und queere Sichtbarkeit.

Die Schauspielerin Maryam Zaree wurde in einem iranischen Gefängnis geboren. In dem Dokumentarfilm "Born in Evin" sucht sie Spuren ihrer Kindheit.

Das Leben, ein Ponyhof: Tom Sommerlattes Familienkomödie „Bruder Schwester Herz“ feiert die Landlust.

Trauma und Solidarität: Der ehemalige Teeniestar Ariana Grande beweist in Berlin, dass sie zu den ganz großen Popstars der Gegenwart gehört.

In „Joker“ ist ein Song des Pädophilen Gary Glitter zu hören. Die Diskussion darüber offenbart, wie die Filmbranche den Weinstein-Skandal loswerden will.

Sigourney Weaver verkörperte in „Alien“ die erste Actionheldin der Filmgeschichte. Was viele übersehen: Sie ist auch eine hervorragende Komödiantin.

Ang Lees „Gemini Man“ soll den Weg zur Zukunft des Kinos weisen. Doch der Science-Fiction-Film mit gleich zwei Will Smiths ist in 3-D ein Flop.

Steven Soderbergh seziert mit der Finanzsatire „The Laundromat“ den Skandal um die Panama-Papiere im Schonwaschgang.

Martin Scorseses "The Irishman" soll 160 Millionen Dollar gekostet haben. Jetzt gibt es den ersten Trailer - mit digital aufgehübschten Schauspielern.

Der Tänzer Rudolf Nurejew floh 1961 nach Paris. Das Biopic „The White Crow“ hält diesen Moment fest.

Bei einem Amoklauf wurden 2012 in einem Kino während einer Batman-Vorführung zwölf Menschen erschossen. Hinterbliebene wenden sich nun an Warner Bros.

François Ozons Drama „Gelobt sei Gott“ erzählt von Missbrauch in der Kirche. Nach einem Gerichtsurteil wird der Film in Frankreich angehenden Priestern gezeigt.

Nach dem Treffen mit AfD-Politiker Meuthen muss sich der Leiter der Filmförderung „Hessen Film und Medien" am Dienstag im Aufsichtsrat erklären.

Tom Tykwer und andere Regisseure gründeten in den Neunzigern die Produktionsfirma X Filme. Sie wurde stilprägend. Heute feiert man 25 Jahre.
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