
Nähe zur Bevölkerung: Das internationale Filmfestival von Marrakesch entdeckt unter deutscher Leitung das afrikanische Kino neu.

Nähe zur Bevölkerung: Das internationale Filmfestival von Marrakesch entdeckt unter deutscher Leitung das afrikanische Kino neu.

Körper und Sound in höchster Intensität: Gaspar Noés „Climax“ über eine Tanztruppe im unfreiwilligen LSD-Rausch.

Vier Frauen planen einen Coup, nach einer Idee ihrer ermordeten Gangster-Männer: Steve McQueens Thriller „Widows“ über Chicago – und den Zustand Amerikas.

Im neuen Serienkiller-Film des dänischen Regisseurs blitzt mitunter stoischer Humor auf. Doch die Thesen des Protagonisten sind herausfordernd.

Skandalregisseur und Marxist: Zum Tod von Bernardo Bertolucci, einem der letzten Granden des europäischen Kinos.

Herausragende Filme und große Namen: Das Kinofestival „Around the World in 14 Films“ startet in der Kulturbrauerei.

Ein Meisterwerk des jungen chinesischen Kinos: Hu Bos Regiedebüt „An Elephant Sitting Still“ ist gleichzeitig sein filmisches Vermächtnis.

Terroristen, Ballett, Blutrausch: Luca Guadagninos Remake des italienischen Horrorklassikers „Suspiria“ über eine Tanzschule im Berlin der siebziger Jahre.

Regisseur Paul Feig zeigt sich mit der Suburbia-Noir-Komödie „Nur ein kleiner Gefallen“ von seiner dunklen Seite.

In Moskau beginnt der Prozess gegen den Regisseur Kirill Serebrennikow. Jetzt kommt sein Musikfilm „Leto“ in die Kinos.

Die Filme des Kino-Exzentrikers Eugène Green sind einzigartig. Das Kino Arsenal widmet ihm eine Werkschau.

Schuldige Väter und schwer erziehbare Kinder: Eindrücke vom Filmfestival Dok Leipzig. Ein deutscher Preisträger löst Kontroversen aus.

Hommage an das Bahnhofskino: der durchgeknallte Horror-Fantasy-Film „Mandy“ mit Nicolas Cage.

Adina Pintilies' Bären-Gewinner "Touch Me Not" gilt aufgrund seiner Darstellung von Sexualität als umstritten. Nun kommt er ins Kino. Ein Pro und Contra.

Michael Myers trifft auf seine alte Gegnerin: Jamie Lee Curtis wird im Sequel des Horrorklassikers „Halloween“ rabiat.

In dem libanesischen Politdrama „Der Affront“ öffnet eine juristische Bagatelle jahrzehntealte Wunden.

Mit „Ex Libris“ widmet der Dokumentarfilmer Frederick Wiseman der New York Public Library eine hinreißende Hommage.

Sonnenbrille, Pudelmütze - und die Stars auf dem Teppich: Die Ausstellung „Zwischen den Filmen“ zeigt Bilder von der Berlinale, im Filmhaus am Potsdamer Platz.

Keine Angst vor Angstzuständen: Aly Suleiman singt über persönliche Themen, ergreifend klar, ohne Pathos. In Berlin präsentiert er sein Debütalbum.

Arbeitskampfdrama: Der portugiesische Dokumentarfilmer Pedro Pinho geht mit „A Fábrica de Nada“ auf die Wirtschaftskrise in Südeuropa ein.

Die Fantastischen Vier bekommen den Grimm-Preis für Sprachkultur. Die Schwabenrapper kommen in der Hochkultur an.

Wie geht man mit rechtem Terror um? Paul Greengrass sucht mit seinem Breivik-Film „22. Juli“ Antworten. Ein Interview mit dem englischen Regisseur.

Der Neue Berliner Kunstverein widmet dem legendären Antwerpener Künstlerkollektiv A37 90 89 eine Schau.

Die Klangpuristen Low spielen im Festsaal Kreuzberg ein Requiem auf Amerika. Ein gelungenes Live-Konzept für ihre stimmigen Soundexperimente vermisst man.
öffnet in neuem Tab oder Fenster