
Filmemachen als gemeinschaftliches Projekt: Die große französische Regisseurin Agnès Varda ist gestorben. Ein Nachruf.

Filmemachen als gemeinschaftliches Projekt: Die große französische Regisseurin Agnès Varda ist gestorben. Ein Nachruf.

"Willkommen in Marwen"-Regisseur Robert Zemeckis über das Erstarken der Neonazi-Bewegung in den USA und digitale Spezialeffekte.

Nacht der lebenden Doppelgänger: "Get Out"-Regisseur Jordan Peele gelingt mit „Wir“ ein meisterhafter Horrorthriller.

Das verdrängte Unbewusste des NSU: der Filmemacher Jan Bonny und sein schwer erträgliches Drama „Wintermärchen“.

Das Riot Girl: Mit „Captain Marvel“ kriegt eine Superheldin der Avengers-Reihe ihren ersten eigenen Film.

Rauschhafte Blutschwälle, opulente Niedertracht, tanzende Raumschiffe. Stanley Kubrick gelang Einzigartiges. Er starb am Donnerstag vor 20 Jahren.

„Beale Street“ ist die erste US-Verfilmung eines Romans von James Baldwin. Regisseur Barry Jenkins über die Aktualität des afroamerikanischen Schriftstellers.

Kein Hit, nirgends. Solange überrascht mit dem psychedelischen Soul-Album „When I Get Home“.

Teenagerdrama und schwarzer Alltag: Der US-amerikanische Regisseur George Tillman hat den Jugendbuchbestseller „The Hate U Give“ verfilmt.

Die Akademie zeigt, dass sie noch nicht die richtigen Lehren aus der #Oscarssowhite-Kampagne gezogen hat. Dabei war die Oscarverleihung divers wie noch nie.

Florian Henckel von Donnersmarcks "Werk ohne Autor" könnte am Sonntag einen Oscar gewinnen. Doch die Künstlerbiografie bedient ein problematisches Verständnis von Geschichtskino.

Mit "Mein Bester & Ich" hat Hollywood die französische Erfolgskomödie „Ziemlich beste Freunde“ neu verfilmt.

Dick Cheney zog die Strippen im Weißen Haus. Ein Gespräch mit Adam McKay, der die Satire „Vice - der zweite Mann“ über ihn gedreht hat.

Die Berlinale-Jury unter Juliette Binoche setzt mit ihren Auszeichnungen die richtigen Zeichen. Ein schwacher Jahrgang endet damit noch versöhnlich.

Nadav Lapids "Synonymes" hat den Goldenen Bären der Berlinale gewonnen. Hier noch einmal unsere Filmbesprechung.

Zwischen Realismus und Arthouse-Ästhetik sucht der Berlinale-Wettbewerb nach einer Haltung. Eine Bilanz des letzten Kosslick-Jahrgangs.

Theater und Srewball-Comedy im Berlinale-Forum: Max Linz führt mit „Weitermachen Sanssouci“ den Uni-Betrieb vor. Ein Treffen mit dem Filmemacher.

Kaum Aussetzer, aber auch noch keine Höhepunkte auf Kosslicks letzter Berlinale. Überschattet wird der Wettbewerb von der Absage des chinesischen Beitrags.

Angela Schanelecs "Ich war zuhause, aber" läuft im Wettbewerb. Im Interview spricht sie über das deutsche Kino und die Erwartungshaltung des Publikums.

Gefangen in Anatolien: Emin Alpers komisches Gesellschaftsporträt „A Tale of Three Sisters“ im Wettebwerb spielt mit Märchenmotiven.

Wiederbegegnung mit Dominik Grafs „Die Sieger“ von 1994 bei den Berlinale Classics: ein Gespräch mit dem Regisseur über Genres und Irrtümer.

Der erste deutsche Beitrag im Berlinale-Wettbewerb: Nora Fingscheidts furioses Spielfilmdebüt „Systemsprenger“ über ein verhaltensauffälliges Mädchen.

Zur Eröffnung der Berlinale erzählt die dänische Regisseurin Lone Scherfig in „The Kindness of Strangers“ von einer Schicksalsgemeinschaft in New York.

Glamour und Coolness: Die französische Schauspielerin Juliette Binoche ist Jury-Präsidentin der Berlinale. Ein Porträt.
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