
Sozial herausgefordert. „Blind & hässlich“ ist eine romantische Komödie über ein gestörtes Paar.

Sozial herausgefordert. „Blind & hässlich“ ist eine romantische Komödie über ein gestörtes Paar.

„Moving History“ im Filmmuseum Potsdam zeigt Spiel- und Dokumentarfilme über den Deutschen Herbst. Fünf Fragen an die Festivalleiterin Ilka Brombach.

Er meint es verdammt ernst: „Black Swan“-Regisseur Darren Aronofsky schickt Jennifer Lawrence in seinem neuen Film „Mother!“ durch die Hölle.

Tom Cruise mischt den Drogenkrieg in den Achtzigern auf: die Komödie „Barry Seal – Only in America“.

Das Dokument einer ungleichen Freundschaft: Jakob Preuss begleitet in seinem Film „Als Paul über das Meer kam“ einen geflüchteten Kameruner durch Europa.

Draußen tobt der Krieg. Drinnen verbarrikadiert sich eine Familie. „Innen Leben“ von Philippe Van Leeuws macht den Syrienkonflikt zur Studie menschlicher Willensstärke.

Zerstörungsorgien mit Elektroschrott: „Transformers: The Last Knight“ recycelt nur noch eigene Ideen und verdeutlicht die umgreifende Ermüdungserscheinung des Blockbuster-Kinos.

Die ganze Kinoindustrie ist digitalisiert? Nein! Das freie Kopierwerk Labor Berlin glaubt unverdrossen an den Analogfilm.

Amy Schumer ist Amerikas krasseste Komikerin. In „Mädelstrip“ macht sie zusammen mit Goldie Hawn den Dschungel unsicher.

Gesellschaftsutopien auf dem Apfelhof: Julian Radlmaiers diskursive Komödie „Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes“.

Die Entlarvung einer liberalen Weltanschauung: Oren Movermans Kammerspiel „The Dinner“ ist eine unversöhnliche Amerika-Allegorie.

Diese verträumten Augen, diese sehnsuchtsvollen Melodien: Chet Baker war Sinnbild von Melancholie und Coolness. Im Biopic „Born to be Blue“ spielt Ethan Hawke die tragische Jazzlegende.

Iranische Frauenfilmtage in Berlin: eine Begegnung mit den Regisseurinnen Niki Karimi und Faezeh Azizkhani.

Das Filmfestival endete nach behäbigem Beginn mit positiven Überraschungen. Diane Kruger gewinnt den Preis als beste Darstellerin, die Goldene Palme geht an die schwedische Satire „The Square“.

Cannes Journal (9) - Auf der Zielgeraden: Fatih Akins „Aus dem Nichts“ und ein kurioser Filmfestival-Beitrag von François Ozon.

Man wäre in diesen Tagen gerne Mäuschen in der Jury. Gar nicht mal, um herauszufinden, welche Filme im Wettbewerb um die Goldene Palme die Nase vorn haben.

Wie erweckt man einen Wettbewerb aus seinem Dämmerzustand? Unser Autor und Cannes-Korrespondent weiß es.

Sofia Coppolas "The Beguiled" und das überraschende Debüt einer Regisseurin aus den Nebenreihen. Über Tag sieben in Cannes hängt die Frage: Warum sind so wenig Frauen im Wettbewerb vertreten?

Der Terroranschlag von Manchester bewegt auch Cannes. Und das Programm? Die mitreißenden Filme laufen vor allem in den Nebenreihen.

Die 70. Filmfestspiele von Cannes arbeiten sich am Zustand der bürgerlichen Familie ab - mit Filmen von Michael Haneke und Yorgos Lanthimos.

Begeisternde Filme sind bisher Mangelware bei den 70. Filmfestspielen in Cannes. Nach dem enttäuschenden Eröffnungsfilm hat „Le Redoutable“ die Latte noch tiefer gelegt.

Wieviel Politik ist eigentlich gut fürs Kino? In Cannes macht man sich da so seine Gedanken.

Die Produktionsbedingungen des Kinos wandeln sich. Das zeigen Streamingdienste in Cannes. Eine Sichtung beim Festival in Cannes.

Zombies im Kaufhaus: Bertrand Bonellos Täterstudie „Nocturama“ über eine Gruppe Pariser Kids, die ihre Stadt mit Bombenanschlägen überziehen.
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