
Fracking ist der neue Goldrausch: Zehntausende wollen im Norden der USA ihr Glück machen. Auf den Frackingfeldern schuften sie 16 Stunden am Tag. Viele halten das nur mit Drogen aus. Und die Gewalt steigt rasant.

Fracking ist der neue Goldrausch: Zehntausende wollen im Norden der USA ihr Glück machen. Auf den Frackingfeldern schuften sie 16 Stunden am Tag. Viele halten das nur mit Drogen aus. Und die Gewalt steigt rasant.

Reinreden will aus dem Bund niemand. Noch nicht zumindest. Aber die Frage, wie es im Berliner Landesverband, aber auch in der Stadt weitergeht, beschäftigt die Spitzengenossen schon.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) wollte bei der Vorratsdatenspeicherung rasch handeln – doch nun soll erstmal eine EU-Lösung gefunden werden. Das dauert und hilft vor allem der SPD. Denn dort sind die Fliehkräfte besonders groß.

Glenn Greenwald veröffentlichte die NSA-Informationen des Whistleblowers Edward Snowden. Von Angela Merkel ist Greenwald enttäuscht. Die Regierung Obama wiederum, sagt er, behindert Journalisten aggressiver als jede andere zuvor.

In den USA ist Edward Snowden der Staatsfeind Nummer eins - hier in Deutschland könnte er als wichtiger Zeuge auftreten. Für seine Vernehmung gibt es durchaus rechtliche Grundlagen. Die Frage ist nur, ob die Bundesregierung den Willen des Untersuchungsausschusses unterstützt.

„Nicht nachvollziehbare“ Finanzen, eine „frustrierende“ Baustelle: Der Aufsichtsrat rügt BER-Chef Hartmut Mehdorn. Seiner Forderung nach mehr Geld wurde am Freitagabend nicht stattgegeben.

Bei der BER-Aufsichtsratssitzung am heutigen Freitag geht es um neue Milliardenkosten und Unstimmigkeiten mit BER-Chef Mehdorn. Aber auch die Kündigung von Harald Siegle könnte eine Rolle spielen.

Der NSA-Untersuchungsausschuss hat am Donnerstag die Entscheidung über eine Befragung von Edward Snowden vertagt. Der amerikanische Journalist Glenn Greenwald kritisiert das Zaudern scharf.

Einleuchtend ist die Argumentation von Clemens Binninger nicht. Als Vorsitzender des NSA-Untersuchungsausschusses ist er auch an seiner Naivität gescheitert. Untersuchungsausschüsse sind wieder in der Werkzeugkiste der Opposition. Ein Kommentar.

Schon nach der ersten Sitzung des NSA-Untersuchungsausschusses gibt der Vorsitzende Clemens Binninger auf. Hintergrund ist der Streit darüber, ob und unter welchen Bedingungen der Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden geladen werden soll.

Für ihre Verhältnisse geradezu lebhaft war die Kanzlerin bei der Generaldebatte. Dissens hat die GroKo bei der Steuerpolitik, und die Opposition tut sich generell schwer gegen die Übermacht von Schwarz-Rot. Dafür arbeitet sie sich an Peer Steinbrück ab. Unser Blog zum Nachlesen.
Der Europäische Gerichtshof hat die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung gekippt. Was bedeutet das Urteil für Deutschland?

Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ist deutlich, unbequem und klug. Sie zeigt, dass die Vorratsdatenspeicherung neu verhandelt, aber nicht abgeschafft werden sollte. Viel wichtiger aber ist ein anderer Aspekt des Urteils.

Mit einer bundesweiten Razzia unter anderem auch in Berlin wurde das Verbot des Vereins "Waisenkinderprojekt im Libanon" durchgesetzt. Dem Verein wird vorgeworfen die radikalislamische Hisbollah finanziell zu unterstützen.

Die Speicherung von Kommunikationsdaten ohne Verdacht auf Straftaten ist nicht mit EU-Recht vereinbar. Das entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Dienstag. Damit tritt auch in Deutschland eine völlig neue Situation ein.

Der Europäische Gerichtshof entscheidet heute über die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung. In der großen Koalition ist das Thema umstritten. Auf Justizminister Heiko Maas (SPD) und Innenminister Thomas de Mazière (CDU) kommt einiges zu.

Vom massenhaften Identitätsdiebstahl sind laut BSI drei Millionen deutsche Nutzer betroffen. Die sollen jetzt von ihren Providern informiert werden. Der Diebstahl ist brisanter als der vorhergegangene Cyber-Raubzug im Januar. BSI-Chef Hange spricht von "außergewöhnlicher Dimension".

Vom massenhaften Identitätsdiebstahl sind laut BSI drei Millionen deutsche Nutzer betroffen. Die sollen jetzt von ihren Providern informiert werden. Der Diebstahl ist brisanter als der vorhergegangene Cyber-Raubzug im Januar. BSI-Chef Hange spricht von "außergewöhnlicher Dimension".

Der Leiter des Immobilienbereiches am BER, Harald Siegle, wurde gefeuert. Er hatte Flughafenchef Hartmut Mehdorn scharf kritisiert. Martin Delius, Leiter des BER-Untersuchungsausschuss im Abgeordnetenhaus, sieht den Aufsichtsrat am Zug.
Harald Siegle hat in einem Brandbrief, der dem Tagesspiegel vorliegt, den Aufsichtsrat und die Geschäftsführung des BER auf gravierende Mängel hingewiesen. Er warnt nicht nur vor einer deutlich späteren Eröffnung, sondern auch vor Problemen mit der Betriebssicherheit und grob fahrlässigen Verhalten.

Harald Siegle hat in einem Brandbrief, der dem Tagesspiegel vorliegt, den Aufsichtsrat und die Geschäftsführung des BER auf gravierende Mängel hingewiesen. Er warnt nicht nur vor einer deutlich späteren Eröffnung, sondern auch vor Problemen mit der Betriebssicherheit und grob fahrlässigen Verhalten.

Es handelt sich um den größten bekannt gewordenen Datendiebstahl in Deutschland: 18 Millionen E-Mail-Passwörter wurden gestohlen und die Staatsanwaltschaft sieht einen Zusammenhang zu einem Fall im Januar.

Es handelt sich um den größten bekannt gewordenen Datendiebstahl in Deutschland: 18 Millionen E-Mail-Passwörter wurden gestohlen und die Staatsanwaltschaft sieht einen Zusammenhang zu einem Fall im Januar.

Nach dem Amoklauf in Fort Hood ringt die Nation um Fassung. Aber das politische Amerika ist gespalten wie eh und je. War eine posttraumatische Störung die Ursache? Der Täter hatte im Irak gekämpft.
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