
72 Tote und viele Verletzte: Das ist die Bilanz der Proteste in Nepal. Nach dem Rücktritt des Premierministers ruht die Hoffnung auf einer Juristin. Expertin Natalia Figge ordnet das ein.

72 Tote und viele Verletzte: Das ist die Bilanz der Proteste in Nepal. Nach dem Rücktritt des Premierministers ruht die Hoffnung auf einer Juristin. Expertin Natalia Figge ordnet das ein.

Durch ihn erreichte Präsident Donald Trump Amerikas Jugend: Mit 31 Jahren ist der rechte Podcaster Charlie Kirk bei einem Auftritt an einer Uni im Bundesstaat Utah erschossen worden.

Das hoch verschuldete Frankreich muss sparen, aber keiner möchte das: Das Parlament streitet um den Haushalt, auf den Straßen wird dagegen demonstriert. Kann der neue Premier das Dilemma lösen?

Und der nächste ist weg: Premierminister François Bayrou verliert am Montag wenig überraschend seine Vertrauensfrage. Im Vergleich zu seinen Vorgängern hielt er gut durch. Trotzdem ereilte ihn dasselbe Schicksal.

An diesem Freitag will US-Präsident Donald Trump dem Weißen Haus zufolge das Verteidigungsministerium umbenennen. Den Friedensnobelpreis bekommt er auf diese Weise nicht.

Die USA haben laut Donald Trump in der Karibik einen Militärschlag gegen ein Schmugglerboot aus Venezuela durchgeführt. Möge dies eine Warnung an alle sein, schrieb der US-Präsident dazu.

Blackouts, verseuchtes Wasser und keine Lebensmittel: Was aussieht wie ein Katstrophenfilm aus Hollywood, ist ein Warnvideo der Stadtverwaltung Tokio. Ist das Panikmache oder sinnvoll?

Mit ihrem Lebensgefährten Jeffrey Epstein betrieb Ghislaine Maxwell einen Sexhandelsring. Als die Vorwürfe gegen sie schon lange bekannt waren, wurde sie von der Clinton-Stiftung geehrt.

In einem umstrittenen Schritt hat die US-Regierung die Nationalgarde nach Washington geholt. Mit ihr wollte der Präsident am Donnerstag auf Patrouille gehen. Stattdessen brachte er Pizza.

John E. Herbst war 31 Jahre lang Diplomat im US-Außenministerium und auch Botschafter in Kiew. Im Interview erklärt er, wie Wladimir Putin an den Verhandlungstisch gebracht werden kann.

Das Weiße Haus soll laut einem Bericht der US-Seite „Politico“ bereits Verhandlungen in Budapest vorbereiten. Was Trumps Sprecherin dazu sagt und welche Länder noch für ein Treffen infrage kommen.

Nach seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska hat US-Präsident Donald Trump europäische Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus empfangen. Das Ergebnis? Dürftig.

Die sieben mächtigsten Frauen und Männer Europas reisen nach Washington, um den ukrainischen Präsidenten beim Treffen mit Donald Trump zu unterstützen. Wer dabei welche Rolle übernehmen könnte.

Eigentlich wollte Finnlands Präsident Alexander Stubb Profigolfer werden. Jetzt ist er bei Verhandlungen der Europäer mit Donald Trump unersetzlich.

Vor 80 Jahren warfen die USA zwei Atombomben auf Japan ab. Das Land kapitulierte. Keiko Ogura war damals acht Jahre alt. Hier erzählt sie ihre Geschichte.

124 Millionen Menschen leben in Japan, nur drei Prozent davon sind Ausländer. Trotzdem hat eine rassistische Partei fast aus dem Stand 15 Sitze bei den Oberhaus-Wahlen geholt. Fragen an einen Experten.

Wie gefährlich wird der Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein für den US-Präsidenten? Zwei Experten über die wachsende Kluft zwischen Trump und seiner MAGA-Bewegung.

Donald Trump stellt Wladimir Putin ein Ultimatum und verspricht der Ukraine neue Waffenlieferungen. Zahlen soll ab jetzt aber Europa. Ein Interview mit dem USA-Experten Christian Lammert.

Bei seinem Treffen mit Nato-Chef Mark Rutte im Oval Office hat Donald Trump der Ukraine Unterstützung zugesagt. Zugleich versucht der US-Präsident, den Druck auf Moskau zu erhöhen.

US-Präsident Donald Trump scheint mit Russland die Geduld zu verlieren. Nun hat er angekündigt, der Ukraine Patriot-Verteidigungssysteme zu liefern – und die EU soll bezahlen.

„Großes, schönes Gesetz“: So nennt US-Präsident Donald Trump sein umstrittenes Paket zur Sozial- und Steuerreform. Nun hat es das US-Repräsentantenhaus beschlossen. Ein Überblick über die wichtigsten Punkte.

Steuererleichterungen für die Reichen, Sozialkürzungen für die Armen: Bis Freitag will US-Präsident Donald Trump sein neues Steuergesetz durchbringen. Doch es gibt Widerstand.

Zwei Wochen wollte US-Präsident Trump dem Iran und der Welt Zeit geben, über das Atomprogramm neu zu verhandeln. Doch dann entschied er sich für einen Angriff. Ein USA-Experte erklärt Trumps Handeln.

Der Iran lehnt Gespräche mit der US-Führung vorerst ab. Vorraussetzung dafür sei ein Ende der israelischen Angriffe, erklärte Außenminister Abbas Araghtschi im Staatsfernsehen.
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