
Der wichtigste deutsche Forschungspreis geht 2018 an die Potsdamer Gravitationsphysikerin Alessandra Buonanno. Die Wissenschaftlerin hat maßgebliche Grundlagenforschung für die erste Messung einer Gravitationswelle geleistet.
Der wichtigste deutsche Forschungspreis geht 2018 an die Potsdamer Gravitationsphysikerin Alessandra Buonanno. Die Wissenschaftlerin hat maßgebliche Grundlagenforschung für die erste Messung einer Gravitationswelle geleistet.
Eine bedeutende europäische Forschungsförderung in Höhe von rund zwei Millionen Euro erhält der Chemie-Professor der Universität Potsdam Ilko Bald für den Aufbau einer eigenen Forschungsgruppe. Bald hat einen der renommierten ERC Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrates (ERC) eingeworben – für die Potsdamer Uni ein großer Erfolg.
Am Potsdamer Einstein Forum befassen sich in dieser Woche Wissenschaftler aus aller Welt mit dem sechsten Sinn - dem Auge für das Unerklärbare.
Die Gedenkstätte Lindenstraße und die Fördergemeinschaft Lindenstraße 54 laden am Sonntag zu einer Veranstaltung ein.
Die Leibniz-Gemeinschaft hat die Doktorarbeit der Klimaphysikerin Leonie Wenz aus Potsdam mit ihrem Leibniz-Promotionspreis ausgezeichnet.
Der Leiter des Hasso-Plattner-Instituts fordert besonders bei Gesundheitsdaten höchste Sicherheitsstandards.
Sind Menschen und Technik bereit für Liebesbeziehungen? Damit beschäftigt sich jetzt ein Workshop an der Uni Potsdam.
Potsdamer Polymerforscher haben bei winzigen Wurmtieren einen Mechanismus entdeckt, der in Zukunft in der Materialforschung eine Rolle spielen könnte. Zusammen mit Forschern anderer Institute haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung das Fangsekret von Stummelfüßern analysiert.
Mehr als 20.000 junge Menschen studieren an der Universität Potsdam. Was einige von ihnen nach dem Abschluss machen, stellen die PNN in einer Serie in Kooperation mit der Universität vor. Diesmal: Uni-Absolvent und politischer Geschäftsführer der Grünen, Michael Kellner.
Was Susan Neiman über Fake News, Neoliberalismus, die Macht der Werbung und das ideologische Fundament von Donald Trump denkt.
Nach Einschätzung von Politikern und Diplomaten hatte die am Samstag zu Ende gegangene Bonner Weltklimakonferenz bewiesen, dass der „Geist von Paris“ auch nach dem angekündigten Ausstieg der USA noch lebendig ist. Potsdamer Klimaforscher sind da nicht so optimistisch.
Die Potsdamer Kongresspreise 2017 gingen an Veranstaltungen, die auf modernen Forschungsfeldern und mit innovativen Formaten die Stadt als internationalen Wissenschaftsstandort profilieren.
Die Universität Potsdam zeigt in einer Sonderbeilage in PNN und Tagesspiegel, womit sie ihre Forschungsstärke steigern und dem Land dienen will. Jetzt hier zum Download.
Der Potsdamer Klimaökonom Ottmar Edenhofer über die Notwendigkeit eines gerechten CO2-Preises, den Kohleausstieg, effektive und faire Klimapolitik und die Aufgaben der UN-Klimakonferenz in Bonn „Ein Preis für Kohlendioxid wird Innovationen entfesseln“.
Potsdamer Wissenschaftler beteiligen sich zum Weltklimagipfel in Bonn an einem Appell an die Politik: Deutschland droht der Verlust der Vorreiterrolle im Klimaschutz. Das Thema sollte von einer neuen Regierungskoalition sehr ernst genommen werden.
Er hat es vollbracht: Sprengmeister Mike Schwitzke hat die Weltkriegsbombe am Potsdamer Hauptbahnhof entschärft und den Zünder gesprengt. Die Deutsche Bahn meldet, dass der Zugverkehr wieder nach plan läuft. Vorher allerdings hatten Einsatzkräfte mit einigen Hindernissen zu kämpfen. Alles über den großen Bombeneinsatz zum Nachlesen im PNN Live-Ticker.
Eine Studie des emeritierten Wirtschaftswissenschaftlers Dieter Wagner zeigt, dass Firmen zu wenig auf die Übergabe vorbereitet sind. Zumal die Nachfolger oftmals andere Ziele haben.
In Indonesien steht ein Demonstrationskraftwerk des Geoforschungszentrums in Potsdam. Es wandelt Erdwärme in Strom um - die Testphase ist angelaufen. Die Technik zum Vorbild für dezentrale Energieversorgung werden.
PIK-Klimaforscherin Katja Frieler spricht im PNN-Interview über Kosten des Klimawandels, Hitzetote, Cholera und Migration.
Rund 5200 Erstsemester beginnen in diesen Tagen an den drei staatlichen Hochschulen Potsdams ihr Studium. Sieben von ihnen berichten von ihren Bewerbungen, ihren Zielen und Erwartungen.
Nach 25 Jahren ist das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) noch längst nicht überflüssig. Das soll es nach den Worten von Direktor Hans Joachim Schellnhuber aber in den nächsten 25 Jahren werden.
Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) begeht am heutigen Donnerstag seinen 25. Geburtstag im Rahmen der Impacts World Conference. Zu der Tagung werden mehr als 450 internationalen Forscher erwartet.
An der Fachhochschule Potsdam ist die Nachfrage nach Studienplätzen auch zu diesem Wintersemester ungebrochen. Mit 4400 Bewerbungen sei die Zahl der Interessierten im Vergleich zum Vorjahr um rund 250 Bewerber gestiegen, meldete die Hochschule.
ZZF-Direktor Martin Sabrow über 25 Jahre Zeithistorische Forschung in Potsdam, den hellen und dunklen Klang der Stadt, den Umgang mit der DDR-Moderne und der Garnisonkirche sowie den Erfolg der AfD.
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