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Jan Kixmüller

Der Umweltforscher Tim Butler ist Teilnehmer der aktuellen Potsdamer Sommerakademie, in der die Zukunft von Städten beleuchtet wird: Internationale Experten aus 30 Ländern diskutieren bis zum 13. September im Rahmen der „Potsdam Summer School“ mit renommierten Nachhaltigkeitsforschern, welche Lösungen und Strategien sich in Zeiten des Klimawandels eignen – etwa für wachsende Städte.

Von Jan Kixmüller
Abgedreht. In Ketzin entsteht an Stelle der Bohrlöcher wieder grüne Wiese.

Potsdamer Geoforscher halten es nach einem Langzeitversuch in Ketzin für endgültig erwiesen, dass sich das Treibhausgas Kohlendioxid dort unterirdisch speichern lässt. Das CCS-Vefahren ist umstritten, könnte aber in Brandenburg für die Industrie weiter aktuell bleiben.

Von Jan Kixmüller
Die Universität Potsdam im Neuen Palais.

Die Potsdamer Universität belegt vordere Plätze in internationalen Ranglisten: Nun hat sie es ins renommierte „Times Higher Education“ (THE)-Ranking geschafft - und ist bei ausländischen Spitzenforschern beliebter denn je.

Von Jan Kixmüller
Zeit für den Sonnenschirm. Weniger Arbeitstage im Jahr heißt weniger Tage Urlaub.

Das Potenzial der Solarenergie wird stark unterschätzt. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie unter Beteiligung Potsdamer Wissenschaftler gekommen. Gerade die USA seien besonders für den Einsatz von Photovoltaikanlagen geeignet.

Von Jan Kixmüller
Das Schloss, das keines ist. Die Potsdamer Künstlerin Annette Paul versah den Potsdamer Landtag mit dem Ausspruch „Ceci n’est pas un château“. Er ist angelehnt an das Bild „Ceci n’est pas une pipe“ (Dies ist keine Pfeife) des Surrealisten René Magritte, das besagt, dass das Abbild einer Pfeife keine wirkliche Pfeife ist.

Zeithistoriker haben sich mit dem Wiederaufbau des Potsdamer Stadtschlosses befasst – und stufen dabei auch die Bauten der DDR-Moderne als historisch ein. Das unterstützt indirekt auch die Kritik, die aktuell am Abriss des ehemaligen FH-Gebäudes am Alten Markt laut geworden ist.

Von Jan Kixmüller

Der Beschluss zur „behutsamen Wiederannäherung an das charakteristische, historisch gewachsene Stadtbild“ vom 24. Oktober 1990 geht auf die erste frei gewählte Stadtverordnetenversammlung Potsdams zurück.

Von Jan Kixmüller

Das Research Center Sanssouci/Für Wissen und Gesellschaft (Recs) wird als nicht rechtsfähiges Institut für die Laufzeit von zunächst drei Jahren getragen von der Universität Potsdam und der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Der Potsdamer Universitätsprofessor Iwan-Michelangelo D’Aprile und der Historiker Jürgen Luh leiten die Forschungseinrichtung.

Von Jan Kixmüller
Porös. Der Untergrund des Mackenzie-Deltas aus der Polar 5 gesehen.

Klimaforscher befürchten bereits seit Langem, dass das Auftauen des eigentlich dauerhaft gefrorenen Bodens in arktischen Regionen den Klimawandel weiter vorantreiben könnte. Denn in dem gefrorenen Untergrund ist unter anderem auch Methan gebunden, das ein noch stärkeres Treibhausgas als Kohlendioxid ist.

Von Jan Kixmüller
Bestärkt. Stephanie Pigorsch und Matthias Lack erhalten den Lehrpreis.

Stephanie Pigorsch und Matthias Lack von der Fachhochschule Potsdam gehören zu den besten brandenburgischen Hochschuldozenten 2017. Für ihr gemeinsames Seminar „Professionsentwicklung in der sozialen Arbeit mit geflüchteten Menschen“ wurden sie am Dienstag von Wissenschaftsministerin Martina Münch (SPD) mit dem Lehrpreis für hervorragende Lehrtätigkeit (5000 Euro) ausgezeichnet.

Von Jan Kixmüller
Die Welt in Bewegung setzen. Die kommenden drei Jahre sind in den Augen der Klimaforscher entscheidend für die wirksame Begrenzung katastrophaler Folgen des Klimawandels. Daher haben sie nun an die Teilnehmer des G-20-Gipfels appelliert.

Potsdamer Klimaforscher beteiligen sich an einem Appell zum G-20-Gipfel in Hamburg: Bis 2020 müssten demnach sechs Ziele erreicht sein, um das Schlimmste zu vermeiden.

Von Jan Kixmüller

Der neue Sonderforschungsbereich (SFB) 1294 wurde am gestrigen Dienstag an der Universität Potsdam eröffnet. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Vorhaben für zunächst vier Jahre mit rund 7,2 Millionen Euro.

Von Jan Kixmüller
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