
Wie zuverlässig sind Vorhersagen für „Weiße Weihnachten“? Fachleute wie Özden Terli und Sven Plöger werfen einen Blick auf die Grenzen moderner Wettermodelle und geben einen Ausblick auf den Winter 2024.
Wie zuverlässig sind Vorhersagen für „Weiße Weihnachten“? Fachleute wie Özden Terli und Sven Plöger werfen einen Blick auf die Grenzen moderner Wettermodelle und geben einen Ausblick auf den Winter 2024.
Ohne CO₂-Speicherung werden die Klimaziele nicht erreicht: Die Entfernung von Treibhausgasen aus der Atmosphäre sollte zur „dritten Säule“ der Klimapolitik werden, sagen Forschende. Doch dafür ist viel zusätzliches Geld notwendig.
Die Erde verliert offenbar zunehmend ihre Fähigkeit, vom Menschen verursachte Emissionen aufzunehmen. Hält diese Entwicklung an, rechnet Klimaforscher Johan Rockström mit katastrophalen Folgen.
Die Historikerin Henrike Voigtländer erklärt, warum die DDR trotz Frauenförderung keine geschlechtergerechte Gesellschaft war. Patriarchale Machtstrukturen blieben erhalten.
2024 wird wohl das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen und könnte erstmals die 1,5-Grad-Schwelle überschreiten. Dies erhöht den Druck auf die Klimapolitik vom Weltklimagipfel COP29.
Die Aussichten für den Weltklimagipfel COP29 in Baku verschlechtern sich: Trumps Wahlsieg gefährdet zentrale Klimaziele und könnte zum Ausstieg der USA aus dem Pariser Abkommen führen.
Die tödlichen Sturzfluten in Spanien sind die Folge eines extremen Wetterphänomens. Doch welchen Einfluss hat der Klimawandel? Die Katastrophe könnte erst der Anfang sein.
Klimabedingte Extremereignisse wie Hitzewellen und Dürren gefährden Millionen Menschen. Der neue Lancet-Bericht ruft zu Investitionen in eine emissionsfreie Zukunft auf.
Der Klimawandel verstärkt weltweit die Dynamik von Bränden und erhöht die damit verbundene Luftverschmutzung. Zwei neue Studien zeigen, dass die gesundheitlichen Risiken zunehmen.
Die wissenschaftliche Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Antje Boetius, wechselt an das Monterey Bay Aquarium Research Institute (MBARI) in Kalifornien.
Ein neuer Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zeigt alarmierende Entwicklungen bei den globalen Wasserressourcen. 2023 war das trockenste Jahr für Flüsse seit mehr als drei Jahrzehnten.
„Kirk“ steuert auf Westeuropa zu und könnte ab Mittwoch für heftige Regenfälle sorgen. Besonders betroffen sind Frankreich, die Benelux-Staaten und Deutschland, wo teils Orkanböen erwartet werden.
Die Jugend kämpft mit Stress, psychischen Belastungen und Bildungsversagen. Experten fordern jetzt einen radikalen Wandel im Bildungssystem – und setzen auf Selbstregulation.
Experten sind alarmiert über die beschleunigte Erwärmung und warnen: Ohne wirksamen Klimaschutz drohen bis 2060 doppelt so viele Hitzetage und gravierende Folgen für Städte und Landwirtschaft.
Luftdicht vergraben, kann Holz über Jahrhunderte vor dem Verrotten bewahrt werden und so gespeicherten Kohlenstoff dauerhaft binden. Diese Technik könnte eine kostengünstige Lösung im Kampf gegen den Klimawandel sein.
Der menschengemachte Klimawandel hat die Wahrscheinlichkeit von Hochwasserereignissen wie im September verdoppelt. Klimamodelle könnten den Anstieg der Regenmenge sogar unterschätzt haben.
Eine Untersuchung zeigt, dass Dürreperioden auf der Erde bis zum Ende des Jahrhunderts bis zu zehn Tage länger dauern könnten als bisher prognostiziert. Eine Neubewertung der weltweiten Dürrerisiken ist nötig.
Der klimabedingte Temperaturanstieg in der Antarktis könnte den globalen Meeresspiegel gefährlich ansteigen lassen. Die Folgen wären gravierend und kaum mehr aufzuhalten.
Klimaforschende sehen den Klimawandel als Ursache für intensivere Niederschläge. Hydrologen fordern eine verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Ausweitung bei der Hochwasservorsorge.
Wettermodelle deuten für das kommende Wochenende eine Hochwasserlage im Alpenraum, Tschechien und Polen an. Starke Niederschläge könnten zu Überschwemmungen, Sturzfluten und Schneebruch führen.
Der Sommer 2024 war der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen: Europa leidet unter Hitze, Dürre und Wetterextremen. 2024 könnte nach 2023 das weltweit wärmste Jahr werden.
Die Migrationsdebatte konzentriere sich nach Solingen auf Begrenzung. Dabei würden Risiken wie Radikalisierung durch eine verfehlte Einwanderungspolitik oft übersehen, warnt Migrationsforscherin Naika Foroutan.
Das Projekt #LastSeen ist für den Grimme Online Award 2024 nominiert. Der interaktive Atlas beleuchtet die Beteiligung der deutschen Bevölkerung an den Deportationen im Nationalsozialismus und dient als wichtige Quelle für die Aufarbeitung der NS-Verbrechen.
Der Klimawandel hat drastische Auswirkungen auf die Wasserversorgung und Landwirtschaft auf Sardinien und Sizilien. Eine neue Studie zeigt, dass Dürren auf den italienischen Inseln um 50 Prozent wahrscheinlicher geworden sind.
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