
Ein neuer Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zeigt alarmierende Entwicklungen bei den globalen Wasserressourcen. 2023 war das trockenste Jahr für Flüsse seit mehr als drei Jahrzehnten.

Ein neuer Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zeigt alarmierende Entwicklungen bei den globalen Wasserressourcen. 2023 war das trockenste Jahr für Flüsse seit mehr als drei Jahrzehnten.

„Kirk“ steuert auf Westeuropa zu und könnte ab Mittwoch für heftige Regenfälle sorgen. Besonders betroffen sind Frankreich, die Benelux-Staaten und Deutschland, wo teils Orkanböen erwartet werden.

Die Jugend kämpft mit Stress, psychischen Belastungen und Bildungsversagen. Experten fordern jetzt einen radikalen Wandel im Bildungssystem – und setzen auf Selbstregulation.

Experten sind alarmiert über die beschleunigte Erwärmung und warnen: Ohne wirksamen Klimaschutz drohen bis 2060 doppelt so viele Hitzetage und gravierende Folgen für Städte und Landwirtschaft.

Luftdicht vergraben, kann Holz über Jahrhunderte vor dem Verrotten bewahrt werden und so gespeicherten Kohlenstoff dauerhaft binden. Diese Technik könnte eine kostengünstige Lösung im Kampf gegen den Klimawandel sein.

Der menschengemachte Klimawandel hat die Wahrscheinlichkeit von Hochwasserereignissen wie im September verdoppelt. Klimamodelle könnten den Anstieg der Regenmenge sogar unterschätzt haben.

Eine Untersuchung zeigt, dass Dürreperioden auf der Erde bis zum Ende des Jahrhunderts bis zu zehn Tage länger dauern könnten als bisher prognostiziert. Eine Neubewertung der weltweiten Dürrerisiken ist nötig.

Der klimabedingte Temperaturanstieg in der Antarktis könnte den globalen Meeresspiegel gefährlich ansteigen lassen. Die Folgen wären gravierend und kaum mehr aufzuhalten.

Klimaforschende sehen den Klimawandel als Ursache für intensivere Niederschläge. Hydrologen fordern eine verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Ausweitung bei der Hochwasservorsorge.

Wettermodelle deuten für das kommende Wochenende eine Hochwasserlage im Alpenraum, Tschechien und Polen an. Starke Niederschläge könnten zu Überschwemmungen, Sturzfluten und Schneebruch führen.

Der Sommer 2024 war der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen: Europa leidet unter Hitze, Dürre und Wetterextremen. 2024 könnte nach 2023 das weltweit wärmste Jahr werden.

Die Migrationsdebatte konzentriere sich nach Solingen auf Begrenzung. Dabei würden Risiken wie Radikalisierung durch eine verfehlte Einwanderungspolitik oft übersehen, warnt Migrationsforscherin Naika Foroutan.

Das Projekt #LastSeen ist für den Grimme Online Award 2024 nominiert. Der interaktive Atlas beleuchtet die Beteiligung der deutschen Bevölkerung an den Deportationen im Nationalsozialismus und dient als wichtige Quelle für die Aufarbeitung der NS-Verbrechen.

Der Klimawandel hat drastische Auswirkungen auf die Wasserversorgung und Landwirtschaft auf Sardinien und Sizilien. Eine neue Studie zeigt, dass Dürren auf den italienischen Inseln um 50 Prozent wahrscheinlicher geworden sind.

Erstmals blieb die Zugspitze im August frostfrei. Der Monat zählt in Deutschland zu den wärmsten seit Aufzeichnungsbeginn, und der Sommer war insgesamt deutlich zu warm.

Ein Überschreiten der 1,5-Grad-Grenze könnte zu unumkehrbaren Veränderungen im Erdsystem führen. Eine neue Studie zeigt, dass die Erwärmung rasch gestoppt werden muss, um drastische Folgen zu vermeiden.

In Deutschland sind zuletzt mehrere Menschen durch Blitzschlag verletzt oder getötet worden. Wie Sie sich bei einem drohenden Gewitter in Sicherheit bringen – und welche Maßnahmen danach wichtig sind.

Das unbemannte U-Boot „Ran“ hat erstmals detaillierte Karten der Unterseite des Dotson-Schelfeises in der Antarktis erstellt. So ergeben sich neue Erkenntnisse über Schmelzprozesse unter dem Eis.

Die jüngste Hitzewelle im Mittelmeerraum wäre ohne den Einfluss fossiler Brennstoffe unmöglich gewesen, zeigt eine aktuelle Analyse. Die Temperaturen stiegen um bis zu 3,3 Grad, was die Gefahren durch Hitze drastisch erhöht.

Aktuelle Prognosen zeigen, welches Wetter die Sportler bei Olympia erwartet. Wissenschaftliche Erkenntnisse verdeutlichen zudem, wie die Athleten am besten mit Hitze zurechtkommen.

Südeuropa wird derzeit immer wieder von schweren Naturkatastrophen heimgesucht, Erdbeben und Vulkanausbrüche gehören zu den Gefahren der Region. Was bedeutet das für Urlauber, die jetzt dorthin reisen?

Neue Erkenntnisse zur Katastrophe von Pompeji: Forschende haben Hinweise darauf gefunden, dass viele Opfer nicht nur durch Asche und Hitze starben, sondern durch ein anderes geologisches Ereignis.

Politikwissenschaftler Christoph Schulze hat die AfD-Jugend in Brandenburg analysiert und ist alarmiert. Das Sylt-Video zeige, dass neonazistisches Gedankengut im Mainstream angekommen sei.

Derzeit leben acht Milliarden Menschen auf der Erde. Bis 2084 wird die Zahl weiter steigen, sagen die UN voraus. Die demografische Entwicklung hängt ab von hohen Geburtenraten und einer jungen Bevölkerung in Subsahara-Afrika.
öffnet in neuem Tab oder Fenster