Pläne für Umbau der Kastanienallee in Prenzlauer Berg liegen aus
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.01.2009
Eine Konferenz schürt neue Hoffnungen auf Bürgerrechte und Reisefreiheit
Eine Konferenz schürt neue Hoffnungen auf Bürgerrechte und Reisefreiheit
Anklage wirft Kurt Demmler 212 Fälle vor. Der 65-Jährige kam vermummt und schwieg
Die Polizei hat im vergangenen Jahr 1209 betrunkene Kinder und Jugendliche aufgegriffen. Im Vorjahr waren es – seit Beginn der Erfassung der Zahlen am 16.
Innerhalb von zwei Jahren sollen mit einem Aufwand von 30 Millionen Euro 75 Wohnungen auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern entstehen.
Justizverwaltung hatte zu Infoveranstaltung geladen, und gleich mehrere Hundert wollten dabei sein.
Fast eine halbe Milliarde Euro für Berlins Schulbauten - doch das Programm zur Sanierung reicht den Rektoren nicht. Zum Krisengespräch bei Bildungssenator Zöllner gingen sie mit einer deutlichen Forderung.
Die Verkäuferin Barbara E. soll bei ihrem Arbeitgeber Kaiser's einen Pfandbon im Wert von 1,30 Euro unterschlagen haben und wurde dafür fristlos gekündigt. Eine Initiative kämpft nun gegen die Entscheidung der Supermarktkette.
Bezirksverordnete: Organisation ist gefährlich
Christian van Lessen ist überrascht von Klaus Wowereits Teddy
26 Jahre, allein mit drei Kindern und auf der Suche nach einer Bleibe.
Nur einmal hat Joschka Fischer die falsche Frage gestellt.
„Ich sitze hier am Hotelpool. Neben mir liegt eine Frau mit Nadeln im Rücken.“
Die Blumenhalle der Grünen Woche präsentiert Malerei und 30.000 Pflanzen. Den meisten Platz hat die Tulpe – ein ökonomisch hoch aktuelles Gewächs
Zehntausende Hartz-IV-Fälle landen vor Gericht. Beratungsstellen: Die Gesetze sind zu kompliziert
Karen Weber streitet sich seit einem Jahr mit dem Amt. Die Korrespondenz wiegt inzwischen vier Kilo. Wie das HartzIV-Gesetz Gerichte und Bürger beschäftigt.
Auf der Grünen Woche gibt es hallenweise zu probieren. Wir stellen kulinarische Entdeckungen vor.
Über 800 Schüler blieben dem Unterricht im Halbjahr mehr als acht Wochen unentschuldigt fern. Jetzt findet im Senat eine kontroverse Debatte statt, ob dieses Problem mit hohen Strafen zu lösen ist oder mit besserer Betreuung der Schüler und Eltern. Was meinen Sie?
Im Fall deutscher Steuerbetrüger, die ihr Geld in Liechtenstein versteckt haben sollen, ermittelt die Bochumer Staatsanwaltschaft gegen etwa zehn Berliner. Weitere Hauptstädter zeigten sich selbst an.
In der CDU Charlottenburg-Wilmersdorf wächst der Widerstand gegen den umstrittenen Kreischef. Schmitt, der noch vor einem halben Jahr der mächtigste Mann in der ganzen Berliner CDU gewesen ist, hat seit ein paar Tagen einen Herausforderer.
Die Mieten im sozialen Wohnungsbau und in den Berliner Großsiedlungen sollen überall bezahlbar bleiben. Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus will auf ihrer Klausurtagung am Wochenende entsprechende Beschlüsse fassen.
17 Preise hat er schon, jetzt könnte ein weiterer dazu kommen: Der Berliner Regisseur Jochen Alexander Freydank ist mit seinem Kurzfilm "Spielzeugland" für einen Oscar nominiert. Der Film "Der Vorleser", der in Babelsberg produziert wurde, hat Aussicht auf gleich fünf der begehrten Trophäen.
Ein Schild direkt vor der Scientology-Zentrale warnt Bürger vor der umstrittenen Vereinigung: Deren Tätigkeit stelle "eine mögliche Gefährdung der demokratischen Gesellschaft und der Ausübung individueller Freiheitsrechte" dar und müsse genau beobachtet werden. Aufgestellt wurde das Warnplakat von der Bezirksverordnetenversammlung.
Die Gegner von "Pro Reli" wollen verstärkt über die Nachteile eines Wahlpflichtfaches Ethik/Religion aufklären. Derweil hat das Volksbegehren zwei prominente Unterstützer gewonnen: Kanzlerin Merkel und Außenminister Steinmeier unterschrieben.
307.000 Stimmen: Die Unterstützer der Initiative Pro Reli haben genug Unterschriften gesammelt, um das angestrebte Volksbegehren durchzusetzen. Die Zahl der gültigen Unterschriften ist nun auch offiziell höher als das nötige Quorum von 170.000 Stimmen.
Manche Jugendliche haben besondere körperliche oder geistige Probleme. Seit Jahren wird um ein Konzept für sie gestritten: Soll man sie in Regelklassen integrieren oder auf Sonderschulen schicken? Gibt es eine generelle Lösung?
INTERNATIONALES RECHTDezember 2008 hat die Bundesregierung die UN-Konvention zu den Rechten von Menschen mit Behinderung ratifiziert. Deutschland verpflichtet sich dadurch zu einem „integrativen Bildungssystem auf allen Ebenen“.
Noch steht nicht einmal der Rohbau, aber trotzdem sollen bereits in diesem Jahr die ersten Flächen für den Geschäfts- und Gastronomiebereich im Terminal des künftigen Großflughafens BBI in Schönefeld vergeben werden.
Finanzsenator Sarrazin kündigt es an: Ab 2009 gibt es keine Haushaltsüberschüsse mehr. Im schlimmsten Fall entsteht eine Finanzlücke von sieben Milliarden Euro.
Bernd Matthies über den Verkehrslärm und seine Beruhigung
TAGE DER OFFENEN TÜR23. JanuarFranzösisches Gymnasium, Tiergarten,15.
DIE ANMELDETERMINEEine Entscheidung für Eltern steht an: Auf welche weiterführende Schule in Berlin soll mein Kind im Schuljahr 2009/2010 gehen? Die Anmeldetermine sind früh: für die Jahrgangsstufe 7 vom 10.
Wie es mit ihrem Kind schulisch vorangeht, beschäftigt alle Eltern. Für jene, deren Kinder mit zusätzlichen körperlichen, geistigen oder emotionalen Problemen zu kämpfen haben, ist die Frage besonders knifflig.
Ulf Preuss-Lausitz, 68, arbeitet als Erziehungswissenschaftler an der Technischen Universität. Er setzt sich seit 30 Jahren für das Integrationsmodell ein.
In keiner anderen Region Deutschlands wächst die Kreativbranche so stark wie in Berlin. Eine Senatsstudie sieht das Zentrum des Booms in der Spandauer Vorstadt.
Der Berliner Senat hat sein seit 2007 angekündigtess Gutachten über den realen Strom- und Heizungsbedarf in der Hauptsadt nie vergeben. Die Folge:DieLandesregierung kann Vattenfalls Pläne für den Neubau des Kohlekraftwerks Klingenberg nicht einmal fundiert bewerten.
Das Perestrojka-Virus breitet sich in der DDR aus
Starke Umsatzrückgänge am Immobilienmarkt - doch Berlin kommt besser davon als andere Städte.
Die Staatsanwaltschaft wollte Matthias K., der als 17-Jähriger ein sieben Monate altes Baby missbraucht und ermordet hatte, für den Rest seines Lebens hinter Gitter bringen.
Tempo 30, kombinierte Bus- und Fahrradspuren: Mit einer Reihe von Umbauten und Regelungen will der Senat den Krach in den Kiezen bekämpfen. Ist das der richtige Weg? Was meinen Sie? Schreiben Sie Ihre Vorschläge als Kommentar unter diesen Artikel!