4000 Neuntklässler sind bei der Mathearbeit durchgefallen, die sie für den neuen Schulabschluss Berufsbildungsreife hätten bestehen müssen. Einige Aufgaben hatten wir im Tagesspiegel am Sonnabend abgedruckt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.09.2013
Potsdam muss die Kinderbetreuung ausbauen und setzt dabei auch auf finanzkräftige Investoren.
Wohnhäuser R 11 Die vier Häuser in der Rückertstraße 11 in Steglitz sind ein Ensemble mit offenen, zeitgenössischen Wohnformen in einer klaren Formensprache. Die Häuser von Architekt Frank Schiffer sind geprägt vom hellen Putz im Wechsel mit warmen Farbtönen der Fassadenbereiche aus Holz.
Anne Lampen stammt aus der Nähe von Münster und hat an der TU Berlin studiert. 1988 eröffnete sie ihr Büro Anne Lampen Architekten mit Sitz in der Schlesischen Straße.
Die Baugruppe Berkaer Straße erhielt von ihrer Architektin ein Haus ganz nach individuellen Wünschen.
Hans Georg Näder baut die besten Prothesen der Welt. Sein Großvater hat den Betrieb Otto Bock 1919 in Kreuzberg gegründet. Nun kehrt sein Enkel mit einem Forschungslabor in die Hauptstadt zurück - eine Firmengeschichte aus dem neuen Wirtschaftsmagazin "Tagesspiegel Köpfe".
Um neue Rekruten für sich zu gewinnen, gehen Offiziere immer häufiger direkt an Schulen. Das Robert-Blum-Gymnasium in Berlin-Schöneberg hat solche Werbeauftritte untersagt - und wurde dafür mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet.
Einmal mehr wurde das traditionelle Tierparkfest gefeiert. Und viele fragten sich: Wie geht es nach dem Leitungswechsel weiter?
Wo, bitte, geht's durch Mitte? Die B 96 muss in den kommenden Nächten mehrfach jeweils von 21 Uhr bis 5 Uhr gesperrt werden.
Fährt die Potsdamer Straßenbahn bald auf Bahnschienen bis nach Beelitz und Teltow? Die Stadtverwaltung soll prüfen, unter welchen Bedingungen eine Verlängerung des Potsdamer Tramangebotes bis in die Umlandgemeinden realisiert werden kann.
Sie drängten die Polizisten ab, dann schlug einer sogar zu: Der Übergriff auf Beamte in Berlin-Neukölln hat viele empört. Nun will Innensenator Henkel Täter härter bestrafen.
.... zumindest der meteorologische - von nun an geht’s bergab. Es wird kalt und düster. Ein guter Anlass, um den Berliner Sommer 2013 zu verabschieden. Wie war er denn so? Eine Bilanz.
La Soupe Populaire nennt sich der jüngste gastronomische Coup von Tim Raue, dem Lieblingskoch von Hans Georg Näder - dieser hat nun Großes vor in Prenzlauer Berg.
Nächster Schritt beim Schallschutz für BER-Anwohner: Die Flughafengesellschaft hat jetzt den Auftrag zur Ermittlung der Verkehrswerte für Häuser, die im sogenannten Tagschutzgebiet liegen, europaweit im EU-Amtsblatt ausgeschrieben.
Erneut sind in Kreuzberg Geldautomaten gesprengt worden. Diesmal war eine Filiale der Deutschen Bank am Mehringdamm betroffen. Die Täter sprengten zwei Geldautomaten. Es entstand erheblicher Sachschaden.
"Schlaf doch mal bei mir!", sagte er zu einem Nachbarn, der in einer Villa lebte. Er selbst lebte in einem Busch. Eine Prüfung für die Zehlendorfer in Dahlem: Wie weit reicht unsere Nächstenliebe?
Laufen, warten, drängeln. Oder auch: staunen, tanzen und zeichnen! Am Sonnabend war die Lange Nacht der Museen, für jeden Geschmack war etwas dabei. Manch Museumsangestellte staunte über die vielen Berliner.
Zeichner wie Klaus Stuttmann und NEL gehen mit Politikern wie Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse oft hart ins Gericht. An diesem Donnerstag sprechen die drei sowie Merkel-Comic-Biografin Miriam Hollstein bei einer Veranstaltung im Tagesspiegel über das Verhältnis von Politik und Karikatur.
Heute ist der meteorologische Herbstbeginn, und das spürt man auch: Am Vormittag ist es noch sonnig, doch am Nachmittag ziehen Wolken auf und es kann regnen.
WENIGER GEWALTTATEN Die Zahl der Gewalttaten in den U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen der BVG ist deutlich gesunken, wie deren Sprecherin Petra Reetz bestätigte. Wurden 2006 je eine Million U-BahnFahrten noch 6,02 Gewalttaten registriert, waren es 2012 nur noch 4,38.
Zum Tod des Politikers Thomas Kleineidam.
Bei einem Straßenfußball-Turnier in Britz lernen Kinder und Jugendliche Regeln des Fairplay.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.