2015 starben in ganz Berlin 153 Menschen nach Rauschgiftkonsum, 28 davon in Neukölln. Der Bezirk ist alarmiert.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.05.2016
Tempelhofer und Mariendorfer Damm sind auch für abgebrühte Radfahrer unangenehme Strecken. Der Fahrradclub ADFC sucht nun Ausweichrouten.
Dass die Mietpreisbremse in Berlin nicht wirkt, überrascht nicht. Wenn die Politik Berlin als soziales Umfeld erhalten will, muss sie endlich handeln. Ein Kommentar.
Die Berliner Clubcommission feiert 15-Jähriges – und formuliert Forderungen an die Politik.
Das Resort Schwielowsee sollte diesen Sommer verkauft werden. Doch nun heißt es, dass es erst 2017 veräußert werden könnte. Das wirft Fragen auf.
Die Planetarien und Sternwarten der Stadt werden erstmals in einer Stiftung zusammengefasst. Die Einrichtungen in Pankow, Treptow und Schöneberg sollen attraktiver werden. Das kostet viel Geld.
Am 14. Juni soll vor dem Landgericht Potsdam der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder der Kinder Elias und Mohamed starten. Die Staatsanwaltschaft wirft Silvio S. zweifachen Mord vor.
Regisseurin Jodie Foster stellte im Adlon ihren Thriller „Money Monster“ vor. Hauptdarsteller Julia Roberts und George Clooney bleiben lieber in Cannes.
Dass Jean-Paul Gaultier die neue Show im Friedrichstadt-Palast ausstattet, ist schon eine Sensation. Nun gibt das Revue-Theater bekannt: Roman Lob wird Solist. Und wer noch?
In Berlin wurde eine Londoner Betrügerin verhaftet. Die 22-Jährige war mit einer mutmaßlichen Komplizin mit einer manipulierten Kreditkarte shoppen.
Nach 49 Jahren ist nun tatsächlich Schluss in der Chauseestraße in Mitte - doch die Party geht weiter. Bereits in zwei Wochen soll die erste Schlager-Sause in der Karl-Liebknecht-Straße steigen.
Die Linke debattiert über die richtige Strategie. Die Bundeschefs warnen davor, "staatstragend aufzutreten". Doch die Berliner Linke will wieder regieren.
In der Jean-Krämer-Schule wird Flüchtlingen nicht nur in Willkommensklassen Deutsch beigebracht: Hier wird ein ganz besonderes Konzept ausprobiert.
Ein junger Mann soll 300 Euro zahlen, weil er den SPD-Politiker über Twitter beleidigt haben soll. Ein bekannter Strafverteidiger will ihm nun helfen.
„Wozu?“ steht auf einem Betonklotz an der Karl-Marx-Allee. Die Aufbauten für die Formel E haben begonnen, die Anwohner sind jetzt schon genervt. Ein Spaziergang entlang der Rennstrecke.