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Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.12.2016
Bis zum 12. Dezember sollten Fahrgäste der Linie S3 mehr Zeit einplanen. Auch Union-Fans müssen am Montag mit Ersatzbussen ins Stadion fahren. Der Fahrgastverband ist genervt.
In Brandenburg steht dem Handwerk eine große Krise bevor. Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Cottbus im Interview.
Die Kita-Gebühr reduziert sich, wenn Bruder oder Schwester dazukommen. Wer das nicht weiß und zuviel zahlt, bekommt das Geld nicht zurück.
In der Unterführung an der Landsberger Allee fehlt seit Jahren die Beleuchtung. Das könnte sich im Sommer 2017 ändern.
Nach einem desaströsen Wahlergebnis will Stefan Evers sein Amt als Generalsekretär trotzdem antreten. CDU-Landesvorsitzende Grütters zeigt sich enttäuscht von ihrer Partei.
Berlins Regierender Bürgermeister Müller und Flughafenchef Mühlenfeld sind heftig aneinandergeraten. Fast wäre die Sitzung des BER-Aufsichtsrats geplatzt.
Nicht jedem gefällt das brandneue Café Kranzler am Ku'damm. Früher war alles besser, sagen die Senioren. Eine tolle Location, finden die Jungen.
Eine geschäftliche E-Mail flapsig kommentiert - und dann aus Versehen an den Geschäftspartner statt an den Kollegen gesendet. Was tut man da? Unsere Autorin weiß Rat.
Ein erfolgreiches Berliner Präventionsprojekt beklagt, dass der Senat bisher keine weiteren finanziellen Mittel zusagt. Dabei steigt die Nachfrage.
Unser Autor hat schlechte Gedanken bei einem Ehrenpreis - dabei geht es nur um Süßigkeiten.
Die designierte grüne Wirtschaftssenatorin behält CDU-Mann Henner Bunde als Staatssekretär und holt Wikimedia-Chef Christian Rickerts für Digitalisierung.
Für Laienchöre bedeutet es die größte Herausforderung. Unsere Autorin singt im Mariendorfer Chor und erzählt von ihren Erfahrungen mit Bachs berühmtem Weihnachtsoratorium.
Eisige Winde jagen über das ehemalige Berliner Flughafengelände, kein Mensch hält sich hier im Winter länger als nötig auf. Mal ehrlich: Was nützt uns diese gigantische Innenstadtsteppe?
Ein Teil der Partei ist wegen Michael Müllers „One-Man-Show“ verärgert. Außerdem gibt es Kritik am alten Personal für den neuen Senat.
Seit Jahrzehnten war die Stelle des Gemeindeoberhaupts nicht besetzt. Nun wurde Boris Ronis berufen. Er ist den Gläubigen bereits bestens bekannt.