zum Hauptinhalt
Der Regisseur Roman Polanski mit seinen Verteidigern Jerzy Stachowicz (L) and Jan Olszewski (R) in Krakau.

Am Donnerstag ist Starregisseur Roman Polanski in Krakau verhört worden. Wird der Antrag abgelehnt, ist der Fall aus polnischer Sicht abgeschlossen. Sollte das Gericht dagegen dem Gesuch stattgeben, obliegt die endgültige Entscheidung über eine Auslieferung dem Justizministerium in Warschau.

Wunderschön, aber keine Marke: Das Fürstentum Monaco.

Jetset-Paradies, eine schillernde Fürstenfamilie und ein pompöses Autorennen - das alles reicht nicht, um sich den Namen „Monaco“ markenrechtlich schützen zu lassen. Das Fürstentum am Mittelmeer scheiterte nun mit seinem Antrag in Luxemburg.

Könnte es auch eine Dose Weißwürste sein, die einen Amokläufer abwehrt? Fleischfabrikant Peter Kraus (r) könnte exportieren.

Was macht ein Schüler, wenn ein Todesschütze ins Klassenzimmer stürmt und die Waffe auf ihn richtet? Eine Dose Gemüse werfen, schlägt eine US-Schulleiterin vor. Von der Hoffnung, dass strengere Waffengesetze Amokläufe verhindern könnten, hat man sich wohl verabschiedet.

Selfie-Stange in Aktion.

Bei Selbstporträts mit dem Handy, sogenannten Selfies, stört vor allem eines - der eigene Arm im Bild. Abhilfe schaffen spezielle Selfie-Stangen, die vor allem bei Touristen beliebt sind. Doch auch die Hilfsmittel haben ihre Tücken.

Der Handleser Thanadol Parntuwutipak in Bangkok.

Was in vielen Ländern als Hokuspokus oder Abzocke gilt, ist in Thailand völlig normal: Die Menschen lassen sich in wichtigen Fragen des Lebens von Wahrsagern beraten. Selbst der Regierungschef konsultiert überirdische Kräfte.