Matschinksy-Denninghoff: die kleinen Skulpturen
Alle Artikel in „Kultur“ vom 17.06.2011
„Harry Potter“-Autorin J.K.
Zerstreuung oder Konzentration: Geht die digitale Vermarktung der Klassik an die Substanz?
Neulich meldete sich auch Vito von Eichborn zu der Fastpleite des von ihm 1980 gegründeten Eichborn-Verlags, von Mallorca aus, wo er residiert und Schreibwerkstätten und einen Kleinverlag mit Mallorca-Titeln unterhält. „Dieses Haus ist nicht so leicht umzubringen“, sagte er, die Substanz sei da, der Name.
Suche nach neuem Kunstsammlungschef in Dresden Noch vor der Sommerpause soll die Suche nach einem neuen Generaldirektor für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden beginnen. Eine Findungskommission solle einen Nachfolger für den scheidenden Chef Martin Roth auswählen, teilte das Kunstministerium mit.
Früher, in der netzfreien Zeit, hat der Mensch und Veranstalter das, was er zu verkünden hatte, gedruckt und verteilt. Das ist heute anders. Die Gefahr der Verwechslung aber von Mittel und Zweck ist groß.
Für Helmut Newton waren Polaroids wie Skizzen Das Museum für Fotografie zeigt 300 Aufnahmen
Die grandiose Auferstehung von Meyerbeers „Hugenotten“ in Brüssel
Berliner Philharmoniker spielen Peter Eötvös
„Harry Potter“-Autorin J.K.
Neulich meldete sich auch Vito von Eichborn zu der Fastpleite des von ihm 1980 gegründeten Eichborn Verlags, von Mallorca aus, wo er residiert und Schreibwerkstätten und einen Kleinverlag mit Mallorca-Titeln unterhält. „Dieses Haus ist nicht so leicht umzubringen“, sagte er, die Substanz sei da, der Name.
Suche nach neuem Kunstsammlungschef in Dresden Noch vor der Sommerpause soll die Suche nach einem neuen Generaldirektor für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden beginnen. Eine Findungskommission solle einen Nachfolger für den scheidenden Chef Martin Roth auswählen, teilte das Kunstministerium mit.
Im Rahmen des Festivals In Transit, das in seiner aktuellen Ausgabe den Zuschauer in den Mittelpunkt rückt, gibt es heute die Performancenacht Passage through the night. Neben Performances von Dick Wong aus Hongkong, Geumhyung Jeong aus Seoul und anderen zeigt Ann Liv Young ihre „Sherry Show“.
1993 spielte sie das „Mädchen“ in der koreanischen Version der „Linie 1“. Als Youn Sun Nah im April beim 25-jährigen Bühnenjubiläum des Musicals im Grips -Theater als Ständchen den Jazzstandard „My Favourite Things“ zur Kalimba sang, hatte der Abend sein Highlight.
Berlin ist eine nomadische Stadt. Vielleicht liegt’s am sandig-sumpfigen Untergrund, auf dem man schwer einen festen Wohnsitz findet, womöglich wirkt auch die Mauer nach in einem übergroßen Drang zur Bewegungsfreiheit, zur Wechsel- und Wandelfreudigkeit.
Rempelnde Besucher, ausverkaufte Kojen: Die Art Basel verteidigt ihren Ruf als wichtigste Kunstmesse
Eine der spannendsten Fragen in der Fotografie ist doch, warum manche Bilder zu Ikonen werden. Der 1936 geborene Thomas Hoepker muss es wissen.
Die erfolgreichen Newcomer der „Liste“
Ernst Tollers autobiografischer Bericht „Eine Jugend in Deutschland“ legt wie kein anderes Buch vom Beginn des 20. Jahrhunderts Zeugnis ab. Es erzählt von der Begeisterung seiner Generation für den Ersten Weltkrieg und der radikalen Wende zum Anarchopazifisten und Protagonisten der Münchner Räterepublik. Jetzt ist der moderne Klassiker in einer hervorragenden Edition neu erschienen.
Sänger alles Irdischen: Der große Dichter und Denker Yves Bonnefoy kommt zum Poesiefestival nach Berlin. In Frankreich ist der 87-Jährige eine Legende. Wir stellen ihn und seinen Gedankenkosmos vor