"Ach, Sir, eine Frage hätte ich da noch". Der Spruch gehörte zur Rolle wie der Trenchcoat und die Zigarre. Nun ist Peter Falk, der Darsteller des Inspektor Columbo, nach langer Krankheit im Alter von 83 Jahren gestorben.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 24.06.2011
So viel deutsche Kunst der 60er war lange nicht im Angebot. Überall Spitzenware: Die Londoner Auktionen von Sotheby’s und Christie’s.
Der große Erfolg seiner Bücher wurde ihm stets vorgehalten. Phänomen Karl May: Die Schlossfestspiele Ludwigsburg retten eine Seele.
Sie bespielen den ersten haitianischen Pavillon auf der Biennale in Venedig. Explosiv, sakral, prophetisch: Ein Bildhauerkollektiv aus Haiti mischt die Kunstwelt auf.
Neue Hoffnung für C/O Berlin: Die Fotogalerie, deren Mietvertrag für das Postfuhramt bis Ende des Jahres ausläuft, hat offenbar gute Chancen, in das Ateliergebäude im Monbijoupark umsiedeln zu können.
Zum Start des Festivals „Berlin del mar“
Bernd Neumann bestätigt: Berliner Schloss wird teurerDie Rekonstruktion des Berliner Schlosses wird wegen der Baustartverschiebung von 2011 auf 2013 teurer als geplant. Kulturstaatsminister Bernd Neumann verwies darauf, dass man den üblichen Kostensteigerungsindex einrechnen müsse, geht aber davon aus, dass dies vom Haushaltsausschuss akzeptiert wird.
Malerische Assoziationsräume: Die Bilder von Judith Ganz in der Galerie Funke
Regalobjekte von Andrea Zittel bei Sprüth-Magers
Weiße Federn, weiße Spitzen, weißer Taft: Das Brautkleid schimmert festlich, aber es hängt an einem Galgenstrick. Die Künstlerin Delaine Le Bas aus dem englischen Sussex ist der Geschichte der Hexenjagd nachgegangen.
Sein 30-jähriges Jubiläum feiert das Figurentheater Hans Wurst Nachfahren auf einem Sommerfest mit Trommeln (Bloco Explosão), Tröten (IG Blech) und artistischen Einlagen. Es gibt Gastspiele befreundeter Theater und um 16 Uhr die Premiere von „Der Grüffelo und das Grüffelokind“ mit Kammermusik vom Scharoun Ensemble Berlin.
Seit 1969 ist John Mellencamp bereits im Musikgeschäft. Und das sehr erfolgreich, wenngleich seine Platten hierzulande nicht an die Verkaufszahlen in seiner Heimat USA herankommen.
Meinen ersten eigenen Schrank habe ich auf dem Trödelmarkt an der Straße des 17. Juni gekauft.
Die Kunstausstellung „3 x Heimat Kaukasus“ findet nun doch unter Teilnahme des georgischen Künstlerpaars Liana Nakashidze und Mirian Japaridze statt. Mit Erleichterung nahmen die Initiatorin der Ausstellung, die Gesellschaft für Ausgleich und Verständigung im Kaukasus, mit ihrem Vorsitzenden Lothar de Maizière, die erneute Zusage des georgischen Künstlerpaars zur Kenntnis.
„The Bang Bang Club“, ein Film über vier Kriegsfotografen in Afrika zur Zeit der Apartheid