Wem wird immer die Tür vor der Nase zugeschlagen? Wer ist fast noch gefürchteter als der Zahnarzt? Richtig, der nette Herr von der GEZ, der an der Tür läutet.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 30.01.2008
Wie recht hatte schon Marius Müller Westernhagen mit seinem Song über Dicke: Es macht einfach keinen Spaß, eine Plautze vor sich her zu tragen - das wissen auch Politiker.
In der Türkei soll das Kopftuch an Universitäten erlaubt werden – endlich. Schon lange mahnen die Gegner des Staats-Chefs Erdogan an: Die Freigabe von Kopftüchern an Universitäten sei der Anfang des Marsches der Türkei in den islamischen Gottesstaat.
… auch unter Juden: Deren Gemeinden indes werden oft überfordert. Gestritten wird um Erbe und Zukunft.
Von der Skandalschule zur Lehreinrichtung mit Vorbildcharakter: Das macht der Rütli-Schule so schnell keiner nach.
Eine reine Nervensache sind die Vorwahlen in den USA: Die Favoriten der Parteien liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Moritz Schuller zur "nationalen Amnesie"
Die Bedeutung dieses Tages vor 75 Jahren ist unbestreitbar, die Erinnerung an ihn unabweisbar. Denn die Machtergreifung Hitlers war der Anfang der Katastrophe.
Es geht um Stammzellen und die Möglichkeiten, die Gentechnik bei ihnen in Zukunft bieten könnte: Nabelschnurblut kann Leben retten - aber oft nicht das eigene.
Wer Soldaten nach Afghanistan entsendet, rechnet mit Kampf. Und er rechnet mit Verwundeten und Toten. Diese unangenehme Wahrheit muss jetzt ausgesprochen werden, meint Robert Birnbaum.
Zum ersten Mal in ihrer Geschichte schickt die Türkei eine Frau ins Richterkollegium des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofes nach Straßburg.