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„Verbote kann man nicht essen“ von Harald Martenstein vom 26. Oktober Harald Martensteins Glosse spricht mir aus der Seele.

„Polizei will nicht Bus und Bahn fahren“ von Jörn Hasselmann und Klaus Kurpjuweit vom 28. Oktober Jeden Tag erscheinen Notizen über Gewalt gegen BVG-Fahrer.

„Politik will Mogeleien von Lehrern unterbinden/Vergleichsarbeiten: Thilo Sarrazin findet Zustimmung für den Vorschlag, Tests von schulfremden Pädagogen betreuen zu lassen“ vom 28. Oktober Es ist keineswegs ein Tabu, sondern nur allzu bekannt, dass es unfähige Lehrer gibt!

Wegen hungernder Flüchtlinge und vergewaltigter Frauen reist ein deutscher Außenminister nicht nach Afrika. Das überlässt Frank-Walter Steinmeier lieber seinen britischen und französischen Kollegen.

Hessen – ein großes Spielcasino. Hier wird gezockt und geblufft. Hauptsache Risiko. Und die größten Spieler kommen aus der SPD: Andrea Ypsilanti und ihr Vize Jürgen Walter.

Zum Interview mit Klaus Staeck vom 21. Oktober Klaus Staeck hat in dem bemerkenswerten Gespräch mit Ihnen zwei fundamentale Werte beschworen: Daseinsvorsorge und Öffentlichkeit.

Zur Schließung des Flughafens Tempelhof Die Erinnerung an den Flughafen kann mir (Ex-DDR-Bürger) keiner nehmen. Der Flughafen Tempelhof gehört zu den faszinierenden Dingen, die ich leider meiner Tochter nicht mehr so zeigen kann, wie sie mir wertvoll waren.

„An der Seite der Schwachen“ von Gregor Gysi vom 30. Oktober und „Und doch: Die DDR war antisemitisch“ von Michael Wolffsohn vom 31.

Die UN-Truppe im Kongo ist die größte Mission der Vereinten Nationen – und heillos überfordert. Nicht nur, dass von den insgesamt 17 000 Soldaten aus Indien, Pakistan, Bangladesch, Uruguay und Südafrika in Nordkivu nur etwa 6000 den 10 000 Kämpfern von Rebellengeneral Laurent Nkundas gegenüberstehen.

Seit zwei Monaten ist der neue Charité-Chef Karl Max Einhäupl im Amt, und jetzt hat er offenbar zum ersten Mal richtig durchgegriffen. Die umstrittene Zusammenarbeit mit dem privaten Helios-Konzern auf dem Campus Buch soll beendet werden.

Die UN-Truppe im Kongo ist die größte Mission der Vereinten Nationen – und heillos überfordert. Nicht nur, dass von den 17 000 Soldaten aus Indien, Pakistan, Bangladesch, Uruguay und Südafrika in Nordkivu nur etwa 6000 den 10 000 Kämpfern von Rebellengeneral Laurent Nkundas gegenüberstehen.

Wolfgang Tiefensee ist als Verkehrsminister und Verantwortlicher für das Bahn-Privatisierungsverfahren fehl am Platz: Er verfügt nicht mal ansatzweise über jene Fachkompetenz, die auch potenzielle Investoren völlig zu Recht von ihm erwarten dürfen. Tiefensee sollte sich wieder aufs Cellospielen konzentrieren.

Von Lars von Törne

Die UN-Friedenstruppe ist im Kongo-Konflikt hoffnungslos überfordert - obwohl sie die zahlenmäßig größte Mission der Vereinten Nationen darstellt. Die Situation beweist, die Mitglieder im UN-Sicherheitsrat müssen ihre Strategie überdenken.

Die Vorbereitungen für die Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und er Ukraine gehen nur schleppend voran. Grzegorz Lato, frisch gewählter Präsident des polnischen Fußballverbands PZPN, bringt nun Deutschland als Ersatzaustragungsort für die EM ins Spiel.

Die Zusammenarbeit der staatlichen Uniklinik Charité und dem privaten Krankenhauskonzern Helios sind gescheitert. Charité-Chef Karl Max Einhäupl drängt nun auf eine rasche Auflösung des Kooperationsvertrages.

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Im nächsten Jahr werden vermutlich 250.000 Beschäftigte des Bankensektors arbeitslos - zu einer Zeit, in der händeringend nach Kindermädchen, günstigen Putzkräften und Pflegepersonal gesucht wird. Gebt diesen Bankern etwas zu tun, statt sie auszugrenzen!

Von Roger Boyes