Flüchtlinge berichten von schrecklichen Zuständen im Flüchtlingslager im ungarischen Debrecen. Die Rede ist von zu wenig Toiletten und drogendealenden Polizisten. Die Entwicklungen im Newsblog.
Alle Artikel in „Politik“ vom 03.09.2015
Erst kritisiert Ungarns Premier Deutschland in der Flüchtlingskrise scharf, dann droht Viktor Orban mit dem Bau eines weiteren Grenzzauns.
Dieses Europa ist die einzige Insel der Freiheit, die für die entwurzelten Menschen erreichbar ist. Dem müssen wir uns stellen. Ein Kommentar.
Das Justizministerium prüfte die umstrittene Entwürfe aus dem Bundestag – hält die Ergebnisse aber geheim.
Sachsen ist weitgehend in CDU-Hand. Die Partei äußert sich zum Thema Asylpolitik widersprüchlich. Und manchmal ist sie sogar sprachlos.
Die einzige Frau im türkischen Kabinett vertritt extrem konservative Positionen - und löschte vor Amtsantritt erst einmal mutmaßliche Kraftaussagen.
Die Flüchtlingskrise sei kein europäisches Problem, sondern ein deutsches, erklärt Ungarns Regierungschef Viktor Orban. Unionsfraktionschef Volker Kauder pocht dagegen auf das Dublin-Abkommen.
UN-Untersuchungskommission beklagt in einem Bericht die verheerende Menschenrechtslage in Syrien: Sowohl die Armee als auch die bewaffnete Opposition greifen gezielt Zivilisten an.
Jahrzehntelang waren uns die Syrer egal, plötzlich sind sie in Deutschland herzlich willkommen. Woher kommt diese neue Humanität? Ein Kommentar.
Ungarns Regierungschef Viktor Orban will die Grenze zu Serbien mit drastischen Gesetzesverschärfungen sichern - das ruft den CDU-Europaabgeordneten Elmar Brok auf den Plan.
Mit den Flüchtlingszahlen wachsen die finanziellen Herausforderungen für den Bund. Der Linken-Politiker Axel Troost meint: Ohne Fortführung des Soli geht es nicht.
Die Polizei lässt die Flüchtlinge wieder in den Budapester Ostbahnhof. Die Menschen drängen in Züge und hoffen auf eine Weiterreise. Immer neue Gerüchte machen die Runde.
In Guatemala ist Staatschef Otto Pèrez zurückgetreten. Er wird von der Staatsanwaltschaft beschuldigt, Teil eines Korruptionsnetzwerks beim Zoll gewesen zu sein.
Die Ausgaben für die Asylbewerber steigen – der Bund soll mehr Lasten tragen. Das wird Folgen haben.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat seine umstrittene Flüchtlingspolitik verteidigt. Der Grenzzaun sei eine Notwendigkeit.
Machtdemonstration in Peking: China gedenkt dem 70. Jahrestag des Kriegsendes in Asien mit einer gewaltigen Militärparade.
Weil das Betreuungsgeld verfassungswidrig ist, hat der Finanzminister viel Geld übrig. Soll er damit das Familienressort stärken? Ein Kommentar.