Keine der 16 größten deutschen Städte wird noch von einem Christdemokraten regiert. Was ist los mit Angela Merkels Volkspartei?
Alle Artikel in „Politik“ vom 12.09.2015
Nach nur einem halben Jahr im Amt tritt Ägyptens Regierung zurück. Die Ministerrunde zieht damit Konsequenzen aus einen Korruptionsskandal.
Umfragen besagen: Die Oppositionsparteien haben bei den anstehenden Regional- und Kommunalwahlen in Russland keine Chance. Das liegt vor allem an ihnen selbst.
Auch das neue Maschinengewehr MG5 bereitet der Bundeswehr schon jetzt Probleme: Es passt nicht auf Panzer und Geländefahrzeuge.
In München werden bis Mitternacht bis zu 13.000 Flüchtlinge erwartet. In London und Kopenhagen demonstrieren Menschen für die Aufnahme von mehr Flüchtlingen. Die Entwicklungen im Newsblog.
Internationale Versuche, den Krieg in Syrien zu beenden, sind an regionalen Machtkämpfen zugrunde gegangen. Es darf weiterhin nichts unversucht gelassen werden, schreibt der Bundesaußenminister im Tagesspiegel.
Man gewinnt den Eindruck, dass sich die Berliner ihrer großen Rolle nicht so sicher sind. Warum nicht das Motto der Bayern übernehmen? Ein Kommentar
In der Union wächst der Unmut über die Asylpolitik der Bundeskanzlerin Angela Merkel. Deutschland werde diese Kraftanstrengung "nie und nimmer auf Dauer durchhalten", heißt es in der Fraktion.
Der 2+4-Vertrag vom 12. September 1990 war der schnelle Weg zur Einheit. Er hat aber in einer Frage den deutschen Ruf beschädigt. Ein Kommentar
In einem gemeinsamen Papier fordern Oskar Lafontaine, Yanis Varoufakis und weitere Linke einen "Plan B für Europa". Der Euro sei das Werkzeug einer kleinen Elite.
Weil Linke einen Zug mit Feuerwerkskörpern bewarfen, stellte die Polizei den Bahnverkehr ein. Eine Gruppe Neonazis, die linke Demonstranten provozierten, wurde in Gewahrsam genommen.
Innenminister Thomas de Maizière verteidigt im Interview die Entscheidung der Kanzlerin, zehntausende Bürgerkriegsflüchtlinge unregistriert einreisen zu lassen. Eine freie Wahl des Aufenthaltsortes könne es allerdings nicht geben.
Linksruck bei Labour: Der ultralinke Jeremy Corbyn ist mit 60 Prozent zum neuen Parteivorsitzenden gewählt worden.
Ungarns Botschafter in Deutschland, József Czukor, über die Flüchtlingskrise in Europa und die Kritik an seinem Regierungschef Viktor Orban.
Mit dem heutigen Tag ist Angela Merkel länger CDU-Vorsitzende als Konrad Adenauer. Doch sie kann noch spektakulär scheitern. Ein Kommentar.
Bundesinnenminister Thomas de Maizère fordert von Flüchtlingen, korrekte Angaben zu ihrer Herkunft zu machen. In einem Aufnahmelager in Ungarn ist es zu entwürdigenden Szenen bei der Essensverteilung gekommen. Die Entwicklungen im Newsblog
Die Bundesländer stoßen an die Grenzen ihrer Aufnahmefähigkeit, die Innenminister warnen vor dem Kollaps. Allein an diesem Wochenende werden 40.000 neue Flüchtlinge erwartet.