Im amerikanischen Vorwahlkampf wirft ein prominenter Republikaner das Handtuch: Wisconsin Gouverneur Scott Walker will aus dem Rennen aussteigen, berichtet die "New York Times".
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.09.2015
Der CDU-Bundesabgeordnete Wolfgang Bosbach wäre 2005 gerne Bundesinnenminister geworden. Er ist auch sauer, wenn bestimmte Sachen über ihn gesagt werden.
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer will sich am Dienstag in einer Grundsatzrede zur Flüchtlingspolitik äußern. Die EU erhöht den Druck auf unsolidarische Mitglieder. Die Entwicklungen im Newsblog.
Nach dem knapp vereitelten Anschlag in einem Thalys-Schnellzug diskutieren die EU-Staaten über Schutzmaßnahmen.
Juristisch war die Auftragsvergabe in Ordnung. Doch die Kritik daran, dass eine mit den Krankenkassen verbandelte Privatfirma nun die Unabhängige Patientenberatung übernehmen darf, will nicht verstummen.
Die EU-Kommission drängt den wiedergewählten griechischen Regierungschef zur Eile: Tsipras soll die im Hilfsprogramm festgelegten Reformen schnell umsetzen.
Die Grünen haben vor wenigen Monaten einen Beirat eingerichtet, an den sich Opfer sexuellen Missbrauchs vertraulich wenden können. Erstmals hat der Bundesvorstand nun Anerkennungszahlungen an drei Betroffene beschlossen.
Der neue Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge will zusätzliches Personal zur Bearbeitung der Asylanträge einsetzen. Neben Beamten der Bundesagentur für Arbeit sollen auch Reservisten helfen.
Immer mehr Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) verlassen die Gruppe. Sie sehen nicht ein, als Muslime andere Muslime zu töten.
Russlands Aufmarsch in Syrien besorgt auch Israel. Premier Netanjanhu spricht nun in Moskau vor, um mögliche Kollateralschäden zu vermeiden - und um Russland Zusicherungen abzuringen.
Seiner Kritiker hat sich Alexis Tsipras entledigt, das griechische Volk weiß er hinter sich. Doch trotz großer Worte des Premiers über "die Sonne der Hoffnung" für sein Land ist die Zukunft Griechenlands keineswegs gesichert.
Das größte deutsche Bundesland stellt sich personell neu auf: NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft bestellt drei neue Minister.
In der Flüchtlingskrise ruft jeder EU-Staat nur nach Europa, wenn er etwas will. Das muss sich ändern. Sonst überlebt die EU nicht. Ein Kommentar.
EU-Vizekommissionschef Valdis Dombrovskis erteilt Plänen für eine zentrale Lenkung der EU-Volkswirtschaften eine Absage.
Lord Ashcroft, einst Parteifreund von David Cameron, hat eine Biografie über den Premier verfasst. Auf Twitter macht unter dem Hashtag #piggate ein besonderes Detail Karriere.
Vermutlich wollte er nur schwarzfahren: Am Freitag hatte ein Mann in einem Thalys-Zug einen Großeinsatz in Rotterdam ausgelöst, weil er sich stundenlang in einer Toilette eingesperrt hatte.
Die Kanzlerin menschelt, der Innenminister blockt ab. Thomas de Maiziére will Flüchtlinge aus Deutschland fernhalten. Dabei geht er wenig geschickt vor.
Viel Aufwand, wenig Ertrag: So urteilen die Grünen über den neuen Bundesverkehrswegeplan. Verkehrsminister Alexander Dobrindt richte Chaos an.
Dass sie Rivalen waren, ist bekannt, doch diese Deutlichkeit überrascht: Oskar Lafontaine gibt Rachegelüste gegen Ex-Kanzler Gerhard Schröder zu.
Im sächsischen Freital gab es am Wochenende zwei Anschläge: Am Büro der Linkspartei ging eine Fensterscheibe zu Bruch, vor dem Fenster einer Flüchtlingswohnung explodierte ein Böller.
Syriza hat mit klarem Vorsprung gewonnen. Die Partei von Alexis Tsipras kommt nach Auszählung fast aller Stimmen auf 35,5 Prozent. Tsipras will wieder mit der rechtspopulistischen Anel koalieren.
Während die Koalition am verschärften Asylrecht bastelt, weist das Arbeitsministerium schon einmal auf die Folgen der Flüchtlingskrise für den Jobmarkt hin. Innenminister Thomas de Maizière werden schwere Vorwürfe gemacht.
Besteht beim BER Einsturzgefahr? Plötzlich weiß keiner, ob das Dach hält. Auch der neueste Wahnsinn hat Methode. Ein Kommentar.
Die Wahl in Griechenland könnte eine Wende markieren: Viele Syriza-Wähler haben sich damit abgefunden, dass die Milliardenhilfen nicht zum Nulltarif zu haben sind. Ein Kommentar.