Zwei große Fußballer einer Generation bestreiten am Samstag ihr letztes Heimspiel in der Bundesliga. Christoph Dach erklärt, warum es bei einem Abschied emotional zugehen wird und bei dem anderen förmlich.
Alle Artikel in „Sport“ vom 27.04.2012
Nach vier epochalen und stilbildenden Jahren hört Josep Guardiola als Trainer des FC Barcelona auf.
Die Behandlung von Blut mit UV-Strahlen am Olympiastützpunkt Erfurt entpuppt sich nun doch nicht als überdimensionaler Dopingfall.
Am fünften Spieltag gewinnt Hertha BSC bei Borussia Dortmund. Für die Berliner deutet sich eine sorgenfreie Saison an, der BVB wirkt wie ein entzauberter Überraschungsmeister. Es kommt alles anders. Zwei Ansichten über die Macht von Momenten.
Finale daheim! Das Final-Four-Turnier um den deutschen Basketball-Pokal wird im nächsten Jahr in Berlin ausgetragen. Alba steht damit schon als erster Halbfinalist fest.
Zum Start der Playoffs in der NBA spielt Dirk Nowitzki mit den Dallas Mavericks gegen ein Retortenteam, das gerade die Herzen der Basketballfans in den USA erobert.
Nach vier Jahren und 13 Titeln hört Josep Guardiola am Saisonende als Trainer des FC Barcelona auf. Barcelona war am Dienstag im Champions-League-Halbfinale ausgeschieden und liegt im Meisterschaftsrennen sieben Punkte hinter dem Rivalen Real Madrid.
Kontinuität, Konstanz – das waren seine obersten Ziele. Und dann verschleißt dieser Michael Preetz fünf Trainer in drei Jahren, und Hertha BSC stürzt in den Tabellenkeller. Alles, was er neu und besser machen wollte, ist nun dahin. Wie viel Schuld trägt der Manager an diesem Niedergang?
Ralf Rangnick möchte ab dem Sommer wieder als Trainer arbeiten, doch ob er bei Hertha anheuert ist fraglich. Denn die Berliner haben harte Konkurrenz.
In der 75 000-Einwohner-Stadt Castrop Rauxel schwört Herthas Trainer Otto Rehhagel sein Team auf das Spiel am Samstag gut 20 Kilometer weiter westlich in Gelsenkirchen gegen den FC Schalke 04 ein - unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Dominik Bardow präsentiert seine internationale Elf des Jahres.
In der vergangenen Woche präsentierten die Freiburger Oberteile mit der Aufschrift „Zusammenhalter“, am Samstag würde Trainer Christian Streich am liebsten „Freude schöner Götterfunken“ hören. Die 60 Musiker vom Sinfonieorchester des Südwestrundfunks werden beim letzten Bundesliga-Heimspiel des SC Freiburg in dieser Saison aber anderes zu Gehör bringen, „You’ll never walk alone“ und die Ouvertüre aus „Carmen“.
Aufgezeichnet von Andreas Bock Es gab in meiner Kindheit genau zwei Vereine, für die ich schwärmte: Schalke 04 und Bayern München. Und in meiner ersten Profisaison für Schalke kam es für mich gleich zum ersten Aufeinandertreffen mit dem Rekordmeister, Halbfinale DFB-Pokal.
Der FC Bayern München sorgt für eine Premiere: Er ist der erste Verein, seit die Champions League eingeführt worden ist, der das Finale erreicht hat und in dessen Stadion das Endspiel zugleich ausgetragen wird. Dass die Bayern allerdings einen klassischen Heimvorteil haben, kann man nicht sagen.
Das Finale kann kommen! Nicht das am 19.
Die Bundesregierung erhöht den Druck auf die Ukraine – aber die deutschen Fußballer werden wie geplant zur EM fahren. Könnten die Sportler vor Ort protestieren?
Bayern fehlen die Gesperrten, aber auch die EM-Vorbereitung wird umgeplant.
Champions League kostet Volleys rund 80 000 Euro. Ein teurer Außenangreifer soll das Team verstärken.
Der FC Bayern spielt die Hauptrolle in einem Drama, das für ein Fußballmuseum choreografiert zu sein scheint.