Thomas Hitzlsperger hat im ZDF-Morgenmagazin als Fußballexperte die WM begleitet. Der ehemalige Nationalspieler im Kurzinterview über die Entwicklung des Fußballs in Deutschland und seine nächste berufliche Station.
Alle Artikel in „Sport“ vom 15.07.2014
Der italienische Fußball-Meister Juventus Turin und sein Trainer Antonio Conte gehen nach drei Jahren überraschend getrennte Wege.
Basketball-Superstar Dirk Nowitzki hat am Dienstag seine weitere Zukunft bei den Dallas Mavericks mit der Unterschrift unter einen Dreijahresvertrag besiegelt.
Auf der Fanmeile wartet fast eine halbe Million Menschen auf die deutsche Fußball-Nationalelf. Als die Spieler endlich am Brandenburger Tor ankommen, entlädt sich die Anspannung. Eines ist auf jeden Fall klar: Mit dem Spaß meint man es ernst.
Auf die Basketballer des FC Bayern München warten in der Euroleague schwere Gegner.
Die Bundesliga-Handballer der Füchse Berlin und des HSV Hamburg müssen nur einen Schritt gehen, um sich für die Gruppenphase des EHF-Pokals zu qualifizieren.
Während sich sieben seiner Teamkollegen in Berlin als Weltmeister feiern ließen, hat für Franck Ribéry die schweißtreibende Vorbereitung auf die neue Saison in der Fußball-Bundesliga begonnen.
Der deutsche Radprofi John Degenkolb will seine Tour der Leiden unbedingt bis Paris fortsetzen.
Dem Weltstar Lionel Messi bleibt die Krönung versagt. Selten hat jemand den Preis für den besten Spieler der WM so lustlos entgegengenommen. Die Zukunft des Teams ist nun offen, in Argentinien gibt es Ausschreitungen.
Der viermalige Zeitfahr-Weltmeister Fabian Cancellara aus der Schweiz ist am Dienstag erwartungsgemäß aus der Tour de France ausgestiegen. Das gab sein Trek-Team bekannt.
Der Bundestrainer Löw hat endlich gezeigt, dass er ein Meistertrainer ist. Er ist angekommen, ganz oben in der Riege der Allergrößten – und auch in den Herzen der Deutschen.
Feurig war sie, die Siegesfeier 1990 - wenn auch teilweise stärker als erwünscht. Damals gab der Siegestaumel aber auch Anlass zur Sorge, denn es mischen sich dumpf-nationalistische Ausfälle in die Feiern. Ein Rückblick.
Die ganze Welt kennt jetzt das WM-Wohnzimmer an der Alten Försterei. Und wer hatte die Idee? Wir haben nachgefragt.
Inmitten des Getümmels am Ku’damm tauchte in der Weltmeisternacht ein eigentümlicher Konvoi auf: Die Brockenhexen-Gemeinschaft mit einem Traktor und zwei Feuerwehrautos. Was für eine Geschichte steckt denn da dahinter? Wir haben nachgefragt.
Tommy Stöckert war am Montag einer der Ersten, die aus Brasilien zurückgekehrt sind. Dort hatte er für die TV-Produktionsfirma der FIFA gearbeitet. Im Interview spricht er über sechs ganz besondere Wochen im Dienste der WM.
Der 73-jährige Horst Flindt aus Nortorf in Schleswig-Holstein hat alle vier WM-Endspiele, die Deutschland gewann, live verfolgt. Im Interview verrät er, wie 1954 das Fernsehgerät aussah, welches Team ihn am meisten beeindruckt hat und warum er nicht zum Public Viewing geht.
Der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat die Titelverteidigung noch nicht abgeschrieben, macht sich aber auch keine Illusionen.
Brasilien hat Neymar, Argentinien hat Messi, Portugal hat Ronaldo – und Deutschland hat ein Team. Die Weltmeister von 2014 müssen sich vor ihren Vorgängern nicht verstecken, ganz im Gegenteil. Sie verkörpern vielmehr die ganze Fußballgeschichte des Landes in komprimierter Form.
Am Dienstagvormittag wird die Elf auf der Fanmeile erwartet und die Hauptstadt bereitet den Helden von Rio einen weltmeisterlichen Empfang. Was alles vor dem Brandenburger Tor geplant ist – und was Feierlustige wissen sollten.
Die Weltmeister kommen zurück und nach so einer langen Reise darf man fragen: Was haben sie uns eigentlich mitgebracht? Zum einen den bedeutendsten Pokal des Sports - zum anderen zeigen sie uns die Bedeutung von Teamgeist.
Der Sportsoziologe Karl-Heinrich Bette erklärt, wieso Sportler, anders als Politiker und Manager, zu Helden taugen – und wie man ganz schnell demontiert werden kann.